Hand in Hand gegen die Flammen

…um den Lebens­raum der Orang-Utans zu beschützen

Es ist ein niemals enden wollender Kraftakt wert­volle Auffors­tungs­flä­chen und Schutz­ge­biete vor Wald­bränden zu beschützen. Der Lebens­raum der Orang-Utans und so vieler anderer einzig­ar­tiger Wild­tiere wird jedes Jahr in der Trocken­zeit auf ein Neues bedroht. Dann, wenn in der Trocken­zeit wieder Feuer und ihre alles zerstö­renden Flammen ausbre­chen. Doch mit Ihrer Hilfe können wir uns gegen die Brände wappnen und die Welt der Orang-Utans retten.

 

Was wir mit Ihrer Unter­stüt­zung tun

Brunnen mit Feuerwehrschlauch

Vorbeugen

Um in der Trocken­zeit best­mög­lich gegen Brände gewappnet zu sein, vernässen wir den trocken­ge­legten Tormoor­boden mit Stau­dämmen und stei­gern so den Grund­was­ser­pegel. Wir bauen Lösch­brunnen, instal­lieren Hydranten, und schulen die umlie­genden Dorf­ge­mein­schaften im Feuerschutz.

 

Brandschutz Patrouillen

Über­wa­chen

Tag und Nacht halten wir über selbst errich­tete Aussichts­türme nach Feuern Ausschau. Unter­stützt werden wir dabei seit letztem Jahr von einer Drohne. Täglich gehen verschie­dene Feuer­schutz­teams auf Patrouille. So können Brände früh­zeitig entdeckt und bekämpft werden.

Feuerwehrmänner in Mawas

Eingreifen

Unsere Feuer­schutz­teams aus BOS-eigenen Mitar­bei­tenden und Anwoh­nern sind in Schichten einge­teilt. So stehen jeder­zeit trai­nierte Mann­schaften zur Verfü­gung und stellen sich den Flammen. Wichtig ist, dass die Teams auch gut ausge­stattet sind und sich auf ihre Ausrüs­tung verlassen können.

So können ganz konkret Brände verhin­dert werden 

Vor allem im letzten Jahr wüteten durch das Wetter­phä­nomen El Niño beson­ders verhee­rende Brände. Doch unsere Vorbeu­gungs­maß­nahmen, die wir in den letzten Jahren getroffen haben, zeigten Wirkung! Zwar brannte in Mawas eine Fläche von 1.219 Hektar ab, doch handelte es sich hierbei vor allem um Gras- und Busch­land. Wir konnten ein Über­greifen der Flammen auf wich­tige Wald- und Auffors­tungs­flä­chen abwenden. Ihre Unter­stüt­zung ermög­lichte Ausrüs­tung, Schu­lungen, Patrouillen, Über­wa­chung und die Wieder­vernäs­sung von trocken­ge­legten Moorflächen.

…doch allein schaffen wir es nicht

Es ist ein unglei­cher Kampf, wenn die Natur sich rächt. Umso wich­tiger ist es, dass wir uns auf unsere Ausrüs­tung verlassen können. Bitte helfen Sie uns mit einer Spende für unsere Brand­schutz­maß­nahmen. Sorgen Sie dafür, dass wir unser Equip­ment warten und beschä­digte Teile austau­schen können. Helfen Sie, unsere Patrouillen auszu­rüsten. Ihre Unter­stüt­zung macht einen Unterschied.

Schenken Sie mit einer Spende Hoff­nung, die kein Feuer der Welt zerstören kann.

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Sonja Wende

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Sonja Wende hilft Ihnen gerne weiter.

Spenden sind Vertrauenssache

Eine trans­pa­rente Mittel­ver­wen­dung ist für uns selbst­ver­ständl­lich. Wir haben uns im September 2013 der Initia­tive Trans­pa­rente Zivil­ge­sell­schaft ange­schlossen und unter­zeich­neten deren Selbstverpflichtungserklärung.