Taymur hat es geschafft. Der Orang-Utan-Junge lebt mittlerweile wieder sicher auf Borneo. Aber immer noch befinden sich tausende weitere Menschenaffen in den Händen skrupelloser Wildtierhändler. Als Haustiere und Statussymbole werden sie in die ganze Welt verkauft. BOS will das beenden.
Zu Ostern starten wir deshalb eine besondere Aktion: Finden Sie Orang-Utans im Netz! Statt Eiern und Schokohasen bitten wir um Mithilfe bei der Suche nach gefangen gehaltenen Menschenaffen. Facebook, Instagram, Youtube & Co. sind beliebte Plattformen für Menschen, die sich mit ihren exotischen Statussymbolen oder Haustieren brüsten. Wer solche Videos oder Fotos sieht, sollte sie uns mit dem entsprechenden Link an info@bos-deutschland.de oder über unser Kontaktformular melden. Wir werden in Zusammenarbeit mit BOS Foundation, Botschaften, internationalen Partnern und (Strafverfolgungs-) Behörden alles unternehmen, um gefangen gehaltene Tiere zu befreien und ihnen in ihrer Heimat ein artgerechtes Leben zu ermöglichen.
Jeder dokumentierte Fall wird von uns verfolgt! Und jeder gerettete Orang-Utan bedeutet eine weitere Chance im Kampf ums Überleben ihrer Spezies.
Natürlich können Sie uns auch mit einer Spende unterstützen. Jeder Betrag hilft im Kampf um die Befreiung weiterer Orang-Utans aus den Fängen der Wildtiermafia.