29. März 2018

Oster-Aktion: Orang-Utans im Netz finden

Taymur hat es geschafft. Der Orang-Utan-Junge lebt mitt­ler­weile wieder sicher auf Borneo. Aber immer noch befinden sich tausende weitere Menschen­affen in den Händen skru­pel­loser Wild­tier­händler. Als Haus­tiere und Status­sym­bole werden sie in die ganze Welt verkauft. BOS will das beenden.

Zu Ostern starten wir deshalb eine beson­dere Aktion: Finden Sie Orang-Utans im Netz! Statt Eiern und Scho­ko­hasen bitten wir um Mithilfe bei der Suche nach gefangen gehal­tenen Menschen­affen. Face­book, Insta­gram, Youtube & Co. sind beliebte Platt­formen für Menschen, die sich mit ihren exoti­schen Status­sym­bolen oder Haus­tieren brüsten. Wer solche Videos oder Fotos sieht, sollte sie uns mit dem entspre­chenden Link an info@bos-deutschland.de oder über unser Kontakt­for­mular melden. Wir werden in Zusam­men­ar­beit mit BOS Foun­da­tion, Botschaften, inter­na­tio­nalen Part­nern und (Straf­ver­fol­gungs-) Behörden alles unter­nehmen, um gefangen gehal­tene Tiere zu befreien und ihnen in ihrer Heimat ein artge­rechtes Leben zu ermöglichen.

Jeder doku­men­tierte Fall wird von uns verfolgt! Und jeder geret­tete Orang-Utan bedeutet eine weitere Chance im Kampf ums Über­leben ihrer Spezies.

Natür­lich können Sie uns auch mit einer Spende unter­stützen. Jeder Betrag hilft im Kampf um die Befreiung weiterer Orang-Utans aus den Fängen der Wildtiermafia.