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Werden Sie Orang-Utan-Pate

Orang-Utans brau­chen unsere Hilfe! Mit einer Orang-Utan-Paten­schaft begleiten Sie einen Orang-Utan auf seiner Reise in die Frei­heit und unter­stützen damit nicht nur ihren Paten Orang-Utan, sondern alle ca. 350 Orang-Utans in unseren Rettungsstationen.

Über­nehmen Sie eine Orang-Utan-Patenschaft

Werden Sie Pate oder verschenken Sie eine Orang-Utan-Patenschaft

In zwei Rettungs­zen­tren auf Borneo kümmern wir uns um akut vom Aussterben bedrohte Orang-Utans. Die Menschen­affen haben bereits mehr als neunzig Prozent ihres Lebens­raums in Indo­ne­sien verloren: Wald­flä­chen werden für Ölpalm­plan­tagen gerodet und die Tiere müssen fliehen, werden gejagt und vertrieben. Bei BOS finden diese oftmals schwer verletzten und trau­ma­ti­sierten Menschen­affen Zuflucht. Wir reha­bi­li­tieren mehr als vier­hun­dert meist verwaisten Orang-Utans und bereiten sie auf ein Leben in freier Wildnis vor. Bis die Tiere in geschützte Regen­wald­ge­biete ausge­wil­dert werden können, dauert es oft Jahre.

Ganz beson­dere Erfah­rungen mit einer Orang-Utan-Patenschaft

Mit einer Paten­schaft begleiten und unter­stützen Sie einen Orang-Utan auf seiner Reise bis zur Auswil­de­rung in die Frei­heit. Mit Ihrem Paten­schafts­bei­trag helfen Sie allen über 400 Orang-Utans in unseren Rettungsstationen.

Erleben Sie mit, welche Stärken Ihr Schütz­ling entwi­ckelt, welche Früchte er beson­ders gerne isst, wie hoch er in die Bäume klet­tert und mit welchen Mitschü­le­rinnen und Mitschü­lern Ihr Orang-Utan gerade am liebsten spielt. Sie haben dabei die Möglich­keit, zwischen einer klas­si­schen und einer digi­talen Tier­pa­ten­schaft zu wählen. Eine Paten­schaft für unsere Orang-Utans ist auch immer ein tolles Geschenk für Familie und Freunde. Denn eine Geschenk­pa­ten­schaft macht nicht nur Freude, sondern bewirkt auch Gutes.

Suchen Sie sich die für Sie passende Paten­schaft aus. Alle Infor­ma­tionen zu den unter­schied­li­chen Paten­schaften finden Sie, wenn Sie den jewei­ligen Links folgen.

 

    Wählen Sie Ihre Patenschaft

    ab 25
    monat­lich
    ab 15
    monat­lich

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    Wipfel­stür­merin Jeni

    Sie hat unsere Herzen im Sturm erobert, denn Jeni ist ein Orang-Utan-Mädchen, in das man sich nur verlieben kann. Mit zehn Monaten befreiten wir Jeni aus privater Haus­tier­hal­tung. Was sie dort durch­ma­chen musste, können wir nur erahnen. Ihr kleiner Körper war so ausge­trocknet, dass ihre Haut schon ganz rissig war. An einem Bein hatte sie tiefe Wunden, die nur langsam verheilten. In ihrer Quaran­tä­ne­zeit hatte Jeni noch ganz offen­sicht­lich mit dem Schock der Gefan­gen­schaft und dem Verlust ihrer Mutter zu kämpfen. Doch sobald sie in den Wald­kin­der­garten kam, war Jeni nicht mehr zu stoppen. Ihr größtes Talent liegt hoch oben in den Baum­kronen des Regen­walds. Denn diese kleine Wipfel­stür­merin klet­tert auf die höchsten Bäume.

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    Kleiner Forscher Monyo

    Mutter­see­len­al­lein irrte der kleine Monyo durch ein Dorf in Zentral­ka­li­mantan. Da war er gerade einmal sechs Monate alt – also noch ein Säug­ling. Von seiner Mutter fehlte jede Spur. So nahm ein Anwohner Monyo bei sich auf und benach­rich­tigte uns. In den ersten Wochen wimmerte der Kleine nachts im Schlaf und weinte viel. Heute ist Monyo ein begeis­te­rungs­fä­higer Wald­schüler, der vor allem durch seine Neugierde und durch seine beispiel­lose Aufmerk­sam­keit auffällt. Kleine Blüm­chen am Weges­rand? Ein winziger Pilz auf dem Schul­ge­lände? Etwas unbe­kanntes in den Händen der Baby­sit­te­rinnen? Monyo entgeht nichts und ist sofort zur Stelle, um alles zu erforschen. 

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    König Kopral

    Dieser tapfere Orang-Utan kam zu uns, nachdem er vier Jahre lang bei einer Familie als illegal gehal­tenes Haus­tier gelebt hatte. Als er von dort floh, war er auf einen Strom­mast geklet­tert und verbrannte sich durch einen Strom­schlag beide Arme. Nur eine Ampu­ta­tion seiner bereits verwe­senden Arme konnten ihn retten. Doch wie sollte er nur je ohne Arme ein selbst­stän­diges Leben führen? In unserer Wald­schule fand Kopral darauf eine Antwort und entwi­ckelte eine beispie­lose Geschick­lich­keit mit den Beinen. Auswil­derbar war er mit dieser Einschrän­kung zwar nicht, aber wir ermög­lichten ihm ein betreutes Wohnen auf einer Schutz­insel. Kopral steht stell­ver­tre­tend für die über 170 “Unre­leas­ables” — Orang-Utans in unseren Rettungs­zen­tren, die niemals ausge­wil­dert werden können.

    Häufige Fragen und Antworten

    Wie funk­tio­niert eine Orang-Utan-Patenschaft?

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    Die Orang-Utan-Paten­schaft bei BOS Deutsch­land e. V. ist eine regel­mä­ßige Spende, die die zwei Rettungs­zen­tren Nyaru Menteng und Samboja Lestari, die dazu­ge­hö­rigen Voraus­wil­de­rungs­in­seln auf Borneo sowie die Auswil­de­rung der Orang-Utans unter­stützt. Somit unter­stützen Sie mehr als 400 Orang-Utans. Alle Paten­schaften sind unbe­fristet und jeder­zeit kündbar. Vorab­be­fris­tungen auf Wunsch der Paten sind jeder­zeit möglich.

    Dauer der Patenschaft

    Die Paten­schaft für ein Tier beginnt frühes­tens, wenn der Orang-Utan in die Wald­schule kommt. Die Wald­schule ist der erste Schritt der Reha­bi­li­ta­tion, in der die Orang-Utans mit Hilfe von Baby­sit­te­rinnen und Tier­pfle­gern Fähig­keiten erlernen, die sie für ein unab­hän­giges Leben im Regen­wald brau­chen. Mehr dazu erfahren Sie hier. Jüngere Tiere werden nicht ins Paten­schafts­pro­gramm aufge­nommen. Darüber hinaus wird darauf geachtet, dass die Tiere zum Zeit­punkt der Aufnahme in das Paten­schafts­pro­gramm keine Krank­heiten oder Infek­tionen wie z. B. Tuber­ku­lose oder chro­ni­sche Herz­er­kran­kungen haben, die ihrer späteren Auswil­de­rung im Wege stehen können. Eine Ausnahme sind Paten­tiere wie Kopral, der in seiner Bewe­gung einge­schränkt ist. Kopral steht stell­ver­tre­tend für die Orang-Utans, die nicht mehr ausge­wil­dert werden können.

    Ein Orang-Utan kann zwischen fünf und zehn Jahren Teil des Paten­schafts­pro­gramms sein. Das hängt von der persön­li­chen Entwick­lung des Tieres ab, die sich bei jedem Orang-Utan anders gestaltet.

    Über die einzelnen Arten von Paten­schaften erfahren Sie mehr unter dem Punkt „Was für Arten von Paten­schaften gibt es?“

    Ende der Patenschaft

    Kündi­gung:

    Sie können Ihre Paten­schaft jeder­zeit fristlos per Telefon, E‑Mail oder Post kündigen.

    Auswil­de­rung:

    Die Paten­schaft endet mit der Auswil­de­rung des Orang-Utans.

    Tod des Orang-Utans:

    In diesem seltenen Fall infor­mieren wir Sie über den Tod Ihres Paten-Orang-Utans. Sie entscheiden, ob Sie ein anderes Tier als Pate unter­stützen oder Ihre Paten­schaft beenden möchten.

    Welche Arten von Paten­schaften gibt es?

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    Wir bieten zwei Vari­anten von Paten­schaften an: die klas­si­sche und die digi­tale Patenschaft.

    Klas­si­sche Paten­schaft: Die klas­si­sche Paten­schaft beinhaltet eine ausge­druckte und per Post verschickte Paten-Urkunde mit Zugangs­link zum Paten­be­reich des Orang-Utans, einen Stoff­beutel als Begrü­ßungs­ge­schenk und zwei jähr­liche Entwick­lungs­be­richte über das Paten­tier. Diese werden bei Vorliegen der E‑Mail-Adresse der Paten via E‑Mail versendet. Einmal im Jahr wird ein neues Video über das Paten­tier veröf­fent­licht bzw. versendet (sofern eine E‑Mail-Adresse vorliegt). Zusätz­lich erhalten die Paten und Patinnen zweimal im Jahr die Orang-Utan-Post mit Hinter­grund­in­for­ma­tionen über unsere Arbeit und die Rettungsstationen.

    Digi­tale Paten­schaft: Die digi­tale Paten­schaft beinhaltet eine Paten-Urkunde (PDF) mit Zugangs­link zum Paten­be­reich des Orang-Utans via E‑Mail, zwei jähr­liche Entwick­lungs­be­richte (per E‑Mail) und einmal im Jahr ein neues Video über das Patentier.

    Klas­si­sche und digi­tale Geschenkpatenschaft:

    Geschenk­pa­ten­schaft (klas­sisch oder digital) bedeutet, dass eine Paten­schaft an eine dritte Person verschenkt wird.

    Der Schen­kende kann bei der digi­talen Geschenk­pa­ten­schaft entscheiden, ob die Paten-Urkunde durch den Schen­kenden über­geben bzw. über­sendet werden soll oder BOS Deutsch­land die Urkunde via E‑Mail direkt zusendet.

    In der klas­si­schen Vari­ante werden die Urkunde und der Stoff­beutel posta­lisch an den Schen­kenden zuge­stellt, sofern BOS Deutsch­land via E‑Mail oder Telefon kein anderer Wunsch vorliegt.

    Was bekomme ich bei einer Orang-Utan-Patenschaft?

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    Als Aller­erstes natür­lich ganz viel Freude. Denn zu erfahren, wie Ihr Paten­tier aufwächst und mitzu­er­leben, welche Fort­schritte es macht, ist unglaub­lich schön. Wir wissen, wovon wir reden. Damit Sie das auch empfinden können, senden wir Ihnen zwei Mal jähr­lich einen Entwick­lungs­be­richt (einen davon mit Video­up­date) zu Ihrem Paten-Orang-Utan. Wie hoch klet­tert Ihr Schütz­ling schon? Kann er schon Schlaf­nester bauen? Und was hat Ihr kleiner Lieb­ling gerade wieder ange­stellt? Sie erfahren es ganz exklusiv. Außerdem senden wir Ihnen eben­falls alle sechs Monate unser Spen­der­ma­gazin, die Orang-Utan-Post zu. Hier schreiben wir über unsere Arbeit und angren­zende Themen und Sie können sehen, wo Ihre Hilfe noch wirkt.

    Natür­lich bekommen alle Paten und Patinnen eine Paten-Urkunde mit Zugangs­link zum Paten­be­reich des Orang-Utans. Darüber hinaus erhalten die klas­si­schen Paten­el­tern einen BOS-Stoffbeutel.

    Für welche Tiere spende ich genau?

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    In unseren beiden Schutz­zen­tren Nyaru Menteng und Samboja Lestari auf Borneo versorgen wir über 400 Orang-Utans, die fast alle Trau­ma­ti­sches erlebt haben und aus Notsi­tua­tionen gerettet wurden. Mit Ihrer Paten­schaft tragen Sie dazu bei, dass wir Ihrem neuen Fami­li­en­mit­glied helfen. Sie ermög­li­chen es darüber hinaus, weitere Tiere zu retten, sie in unseren Schutz­zen­tren gesund zu pflegen und kleine Waisen auf die Wald­schule zu schi­cken. Als Pate schenken Sie vielen Orang-Utans in Not eine Chance auf ein neues Leben in Sicherheit.

    Kann ich mir aussu­chen, für welche Tiere ich spende?

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    Wenn Sie sich für eine Paten­schaft entscheiden, suchen Sie sich gleich­zeitig auch ein Paten­tier aus: Monita, Bumi, Monyo, Topan oder Kopral. Sie begleiten diesen einen Orang-Utan dann über viele Jahre auf seinem Weg in die Frei­heit und werden über seine Entwick­lung auf dem Laufenden gehalten. Dabei steht ein Orang-Utan, Kopral, symbo­lisch für alle unaus­wil­der­baren Orang-Utans. Ihre Beiträge fließen dabei in unsere Arbeit für alle Orang-Utans in den Rettungs­zen­tren. Denn alle unserer Schütz­linge haben einen Neustart verdient. Und alle Orang-Utans profi­tieren davon, wenn wir ihren Lebens­raum retten.

    Wie teuer ist eine Paten­schaft für Orang-Utans?

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    Das hängt ganz von Ihrer persön­li­chen Entschei­dung ab. Es spielt eine Rolle, wieviel Sie zum Schutz der Orang-Utans beitragen wollen bzw. können und wie Sie Ihre Updates erhalten möchten (per Post oder E‑Mail). Das ist eine Über­sicht der aktu­ellen Preise:

    Digi­tale Paten­schaft: ab 15 € pro Monat.

    Klas­si­sche Paten­schaft: ab 25 € pro Monat. Der Spender oder die Spen­derin können sich aber auch für einen anderen Betrag entscheiden.
    Dreimal pro Jahr — zu Weih­nachten, zum Valen­tinstag und zum Muttertag — bieten wir Geschenk­pa­ten­schaften zu einem Spen­den­be­trag ab 10 € pro Monat an.

     

     

    Kann ich eine Orang-Utan-Paten­schaft verschenken?

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    Ja! Infos dazu, wie sie eine Tier­pa­ten­schaft verschenken, finden Sie hier.

    Kann ich auch einen Orang-Utan adoptieren?

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    Die Adop­tion unserer Orang-Utans ist leider nicht möglich. Deswegen können Sie bei uns eine Paten­schaft für einen von fünf Orang-Utans über­nehmen. Sie erhalten regel­mä­ßige Updates zu „Ihrem“ Paten­tier, Ihre Unter­stüt­zung fließt jedoch in unsere Arbeit für alle Orang-Utans. Mit Ihrer Paten­schaft tragen Sie so nicht nur dazu bei, dass wir einem einzigen Orang-Utan helfen. Sie ermög­li­chen es auch, weitere Tiere zu retten, sie in unseren Schutz­zen­tren gesund zu pflegen und kleine Waisen auf die Wald­schule zu schi­cken. In unseren beiden Schutz­zen­tren Nyaru Menteng und Samboja Lestari versorgen wir über 400 Orang-Utans, die fast alle Trau­ma­ti­sches erlebt haben und aus Notsi­tua­tionen gerettet wurden. Sie schenken vielen Orang-Utans in Not eine Chance auf ein neues Leben in Sicherheit.

    Was kostet eine Orang-Utan-Rehabilitation?

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    Die jähr­li­chen Reha­bi­li­ta­ti­ons­kosten für einen Orang-Utan in unseren Rettungs­zen­tren betragen mindes­tens 3.500 USD pro Jahr. Durch diese Summe werden die Perso­nal­kosten für die Tier­ärzte, die Baby­sit­te­rinnen und die Tier­pfleger in den Rettungs­zen­tren finan­ziert. Darüber hinaus werden die Instand­hal­tungs­kosten der Rettungs­zen­tren, sowie die medi­zi­ni­sche Versor­gung, Futter, Beschäf­ti­gungs­ma­te­ria­lien und die Verwal­tung der Rettungs­zen­tren sowie Moni­to­ring­kosten der Orang-Utans finanziert.

    Bei einer erfolg­rei­chen Reha­bi­li­ta­tion werden die Orang-Utans in den Regen­wald ausge­wil­dert. Die Kosten für eine Auswil­de­rung betragen mindes­tens 5.000 USD und werden auch von unseren Paten­schaften gedeckt. Diese Kosten erhöhen sich um ca. 5.000 USD, falls die Auswil­de­rung mit dem Heli­ko­pter erfolgen muss. (Stand 2023)

     

     

    Wie sicher ist eine Spende bei BOS bzw. ist eine Paten­schaft für einen Orang-Utan seriös?

    Your Subtitle Goes Here

    Spenden sind Vertrau­ens­sache. BOS Deutsch­land ist seriös und als gemein­nüt­ziger und beson­ders förde­rungs­wür­diger Verein aner­kannt. Darüber hinaus haben wir uns der Initia­tive Trans­pa­rente Zivil­ge­sell­schaft ange­schlossen. Doch Trans­pa­renz bedeutet für uns mehr, als nur die Teil­nahme an entspre­chenden Alli­anzen. Deswegen veröf­fent­li­chen wir jähr­lich sowohl einen Jahres- und Tätig­keits­be­richt als auch einen Finanz­be­richt, indem wir genau aufschlüs­seln, welche Einnahmen wir woher erhalten haben und in welche Projekte diese geflossen sind.

    Darüber hinaus freuen wir uns immer über Ihre Fragen und Anre­gungen. Melden Sie sich einfach tele­fo­nisch oder per Mail bei uns. Es ist uns wichtig, Ihr Vertrauen und Ihre wich­tige Unter­stüt­zung auch persön­lich zu wert­schätzen. Sie haben bereits Erfah­rungen mit Orang-Utan-Paten­schaften? Dann freuen wir uns umso mehr über Ihr Feedback.

    Ist meine Paten­schaft bzw. meine Spende bei BOS steu­er­lich absetzbar?

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    Ja, Ihre Unter­stüt­zung ist steu­er­lich absetzbar. Bei bis zu 300 Euro können Sie diese sogar ohne Spen­den­be­schei­ni­gung geltend machen. Sie erhalten jedoch natür­lich zu Beginn eines neuen Jahres auto­ma­tisch eine Spen­den­quit­tung für das zurück­lie­gende Jahr.

    Kommt meine Spende für die Orang-Utans auch an?

    Your Subtitle Goes Here

    Ja! Davon können Sie sich in unseren Jahres- und Finanz­be­richten überzeugen.

    Sonja Wende

    Sie haben Fragen?

    Sonja Wende hilft Ihnen gerne weiter.

    Spenden sind Vertrauenssache

    Eine trans­pa­rente Mittel­ver­wen­dung ist für uns selbst­ver­ständl­lich. Wir haben uns im September 2013 der Initia­tive Trans­pa­rente Zivil­ge­sell­schaft ange­schlossen und unter­zeich­neten deren Selbstverpflichtungserklärung.