Bauen Sie mit uns eine neue Waldschule

In Nyaru Menteng entsteht ein neues Schutz­zen­trum für Orang-Utans in Not

Sie haben es sicher­lich schon gehört: Wir ziehen um! Eine ganze Rettungs­sta­tion wech­selt seine Anschrift. Unser Schutz­zen­trum Nyaru Menteng zieht auf ein Nach­bars­grund­stück, das größer ist und mehr Möglich­keiten bietet. Für über 250 Orang-Utans entsteht nun ein neues Zuhause. Das Herz­stück wird auch hier wieder die Wald­schule sein. Sie ist es, wo auch zukünftig verwaiste Schütz­linge über viele Jahre hinweg auf ein eigen­stän­diges Leben vorbe­reitet werden: Damit sie eines Tages wieder frei sein können.

 

Woraus genau besteht die neue Wald­schule? Und was wird gebaut?

Brettweg zu der Orang-Utan-Waldschule

Ein Bret­terweg zum Schulgelände

Diese führen in den tieferen Regen­wald hinein, wo die Orang-Utans natür­liche Verhal­tens­weisen direkt in ihrem Lebens­raum erlernen können. Die Bret­ter­wege sind gerade in der Regen­zeit wichtig, wenn der Wald­boden aufge­weicht und schlammig ist.

 

Fütterungsplattformenfür Orang-Utans

Fütte­rungs­platt­formen

Wild­le­bende Orang-Utans verbringen den meisten Teil ihres Lebens hoch oben in den Baum­wip­feln. Nur selten kommen sie auf den Wald­boden hinunter. Um diese natür­liche Lebens­weise nach­zu­stellen, werden Platt­formen erbaut, auf denen die Wald­schüler ihre Mahl­zeiten zu sich nehmen.

Ein Schulbüro für die Babysitterinnen

Ein Schul­büro für die Babysitterinnen

Hierbei handelt es sich um ein kleines Häus­chen, wo die Baby­sit­te­rinnen sich umziehen, Eindrücke des Tages und Fort­schritte der Orang-Utans fest­halten, eine Toilette nutzen und Lehr­ma­te­ria­lien vorbe­reiten können.

Spielplatz für Orang-Utans

Ein Spiel­platz für Orang-Utans

Für die kleinsten Waisen­kinder findet der Schul­alltag zunächst nur auf dem Spiel­platz statt. Aber auch die größeren dürfen jeden Nach­mittag nach ihrer Rück­kehr aus der Wald­schule noch auf den Spiel­platz. Hier wird das Abend­brot verteilt und alle Wald­schüler können sich vor dem Schla­fen­gehen noch an Reifen­schau­keln, Hänge­matten und Seilen austoben.

Ein Ort der Hoffnung

Die Wald­schule ist die einzige Chance, die unsere Schütz­linge haben. Eigent­lich leben Orang-Utan-Kinder ca. acht Jahre lang unzer­trenn­lich mit ihren Müttern zusammen. Es sind die Mamas, die ihnen alles beibringen, was sie für ein selbst­stän­diges Leben wissen müssen: Schlaf­nester bauen, Klet­tern, Nahrung erschließen, natür­liche Feinde erkennen uvm. Unsere Waisen haben keine Mütter mehr, die ihnen genau das beibringen können. Sie sind darauf ange­wiesen, dass unsere Baby­sit­te­rinnen in der Wald­schule all das beibringen. 

Deswegen bitten wir Sie: Spenden Sie für den Neubau unserer Wald­schule in Nyaru Menteng. Sie schenken unseren Schütz­lingen eine echte Chance auf ein Leben in Frei­heit. Mit Ihrer Hilfe werden aus verzwei­felten Orang-Utan-Waisen stolze und wilde Wald­men­schen. 

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Sonja Wende

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Spenden sind Vertrauenssache

Eine trans­pa­rente Mittel­ver­wen­dung ist für uns selbst­ver­ständl­lich. Wir haben uns im September 2013 der Initia­tive Trans­pa­rente Zivil­ge­sell­schaft ange­schlossen und unter­zeich­neten deren Selbstverpflichtungserklärung.