Kleiner Forscher Monyo

Ohne Mutter haben unsere Orang-Waisen keinen leichten Start ins Leben. Werden Sie jetzt Pate für Monyo und helfen ihm auf seinem Weg zurück in die Wildnis. Bitte spenden Sie für Monyo und unsere über 300 weiteren Orang-Utan-Waisen.

Lehren, lieben und leiten

Monyo und unsere über 300 weiteren Orang-Utan-Waisen haben das schlimmste erlebt, das einem Kind passieren kann. Viel zu früh haben sie ihre Mütter verloren. Für immer. Schwer trau­ma­ti­siert, geschwächt und verängs­tigt kamen sie als Waisen in unsere Rettungszentren.

Topan verzieht das Gesicht
Topan isst eine Banane

Hier lernen sie nun in der BOS-Wald­schule über viele Jahre hinweg, was ihnen eigent­lich ihre Mütter beigebracht hätten. Unsere Baby­sit­te­rinnen und Pfleger sind dabei rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr an ihrer Seite. Wenn unsere Schütz­linge krank werden oder sich verletzen, dann sind es unsere enga­gierten Tier­ärz­tinnen und Tier­ärzte, die sie wieder aufpäp­peln. Gerade in seiner Anfangs­zeit bei uns, war Monyo sehr schwach und oft krank. Heute lieben wir ihn für seine riesige Neugier und seinen unbän­digen Tatendrang.

 

Monita in der Waldschule

Mit ganzer Leiden­schaft sind wir jeden Tag aufs Neue für Monyo und unsere Schütz­linge im Einsatz. Liebe und Gebor­gen­heit können wir gren­zenlos geben. Doch für alles andere brau­chen wir drin­gend Ihre Unter­stüt­zung. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen alles teurer wird, sind wir mehr denn je auf Ihre Hilfe ange­wiesen. Bitte spenden Sie, damit unsere Orang-Utan-Waisen für ein eigen­stän­diges Leben gewappnet werden. Mit allem, was dazu gehört: Liebe, Gebor­gen­heit, Nahrung, Medizin und ganz, ganz vielen Unter­richts­stunden in der BOS-Waldschule.

Ihre Unter­stüt­zung für die Orang-Utans

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Häufige Fragen und Antworten

Was bewirkt meine Spende für enga­gierte Veterinärteams?

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Egal ob es um die regel­mä­ßigen Routine-Unter­su­chungen geht, bei denen unsere Orang-Utan-Schüler von Kopf bis Fuß durch­ge­checkt werden, oder um die Versor­gung bei akuten Krank­heiten und Verlet­zungen: Unsere Tier­kli­niken sind rund um die Uhr im Einsatz. Mit jähr­lich durch­schnitt­lich 1.000 Vitami­n­am­pullen, 70 Flaschen Anti­bio­tika und jeder Menge Spezi­al­aus­rüs­tung halten sie unsere Waisen fit und stärken sie. Unsere Tier­ärz­tinnen und Tier­ärzte sind immer an ihrer Seite. Von Beginn an beim Rettungs­ein­satz bis zum Schluss während der Auswilderung.

Was bewirkt meine Spende für Unter­richts­stunden in der Waldschule?

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Klet­tern, Schlaf­nester bauen, Kokos­nüsse knacken, Termiten aus Baum­rinden puhlen, Werk­zeuge benutzen, natür­liche Feinde erkennen: Das alles und vieles mehr können Orang-Utans nicht intuitiv. Sie müssen es erst lernen. Unsere Baby­sitter sind 365 Tage im Jahr als Lehr­kräfte in der BOS-Wald­schule im Einsatz. Sie bringen den Orang-Utans alles bei, was sie für ein Leben in Frei­heit brau­chen. Dazu brau­chen sie viel Geduld und Krea­ti­vität. Denn Orang-Utan-Kinder sind genauso schwierig zu bändigen, wie Menschen­kinder. Vor allem, wenn sie in der Gruppe sind. Da braucht nur einer anzu­fangen, aus der Reihe zu tanzen und schon herrscht das pure Chaos. Doch unsere Baby­sitter wissen ganz genau, wie sie ihre Schütz­linge wieder zur Raison rufen können. Das funk­tio­niert am besten mit Futter…

Was bewirkt meine Spende für Futter?

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Durch­schnitt­lich 1.000 Tonnen Früchte und Gemüse verfüt­tern wir jähr­lich an unsere Nimmer­satte. Dazu gehören, Melonen, Rambutan, Yams­wur­zeln, Auber­ginen, Zucker­rohr, Jack­fruits, Orangen, Papa­ya­blätter und natür­lich unzäh­lige Bananen. Dabei achten wir auf einen ausge­gli­chenen Ernäh­rungs­plan. So werden unsere Orang-Utans immer mit allen wich­tigen Nähr­stoffen versorgt. Gerade die kleinsten brau­chen aber vor allem eines am aller­drin­gendsten: Milch. Über 15.000 Liter der stär­kenden Flüs­sig­keiten verfüt­tern wir jährlich.

Für welche Tiere spende ich genau?

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In unseren beiden Schutz­zen­tren Nyaru Menteng und Samboja Lestari versorgen wir über 400 Orang-Utans, die fast alle Trau­ma­ti­sches erlebt haben und aus Notsi­tua­tionen gerettet wurden. Mit Ihrer Paten­schaft tragen Sie dazu bei, dass wir Ihrem neuen Fami­li­en­mit­glied helfen. Sie ermög­li­chen es darüber hinaus, weitere Tiere zu retten, sie in unseren Schutz­zen­tren gesund zu pflegen und kleine Waisen auf die Wald­schule zu schi­cken. Als Pate schenken Sie vielen Orang-Utans in Not eine Chance auf ein neues Leben in Sicherheit.

Kann ich mir aussu­chen, für welche Tiere ich spende?

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Wenn Sie sich für eine Paten­schaft entscheiden, suchen Sie sich gleich­zeitig auch ein Paten­tier aus: Monita, Bumi, Taymur oder Topan. Sie begleiten diesen einen Orang-Utan dann über viele Jahre und werden stetig über seine Entwick­lung auf dem Laufenden gehalten. Ihre Beiträge fließen dabei in unsere Arbeit für alle Orang-Utans in den Rettungs­zen­tren. Denn alle unserer Schütz­linge haben einen Neustart verdient. Und alle Orang-Utans profi­tieren davon, wenn wir ihren Lebens­raum retten.

Wie sicher ist eine Spende bei BOS für einen Orang-Utan seriös?

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Spenden sind Vertrau­ens­sache. BOS Deutsch­land ist seriös und als gemein­nüt­ziger und beson­ders förde­rungs­wür­diger Verein aner­kannt. Darüber hinaus haben wir uns der Initia­tive Trans­pa­rente Zivil­ge­sell­schaft ange­schlossen. Doch Trans­pa­renz bedeutet für uns mehr, als nur die Teil­nahme an entspre­chenden Alli­anzen. Deswegen veröf­fent­li­chen wir jähr­lich sowohl einen Jahres- und Tätig­keits­be­richt als auch einen Finanz­be­richt, indem wir genau aufschlüs­seln, welche Einnahmen wir woher erhalten haben und in welche Projekte diese geflossen sind.

Darüber hinaus freuen wir uns immer über Ihre Fragen und Anre­gungen. Melden Sie sich einfach tele­fo­nisch oder per Mail bei uns. Es ist uns wichtig, Ihr Vertrauen und Ihre wich­tige Unter­stüt­zung auch persön­lich zu wert­schätzen. Sie haben bereits Erfah­rungen mit Orang-Utan-Paten­schaften? Dann freuen wir uns umso mehr über Ihr Feedback.

Ist meine Spende bei BOS steu­er­lich absetzbar?

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Ja, Ihre Unter­stüt­zung ist steu­er­lich absetzbar. Bei bis zu 300 Euro können Sie diese sogar ohne Spen­den­be­schei­ni­gung geltend machen. Sie erhalten jedoch natür­lich zu Beginn eines neuen Jahres auto­ma­tisch eine Spen­den­quit­tung für das zurück­lie­gende Jahr.

Kommt meine Spende für die Orang-Utans auch an?

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Ja! Davon können Sie sich in unseren Jahres- und Finanz­be­richten überzeugen.

Sonja Wende

Sie haben Fragen?

Sonja Wende hilft Ihnen gerne weiter.

Spenden sind Vertrauenssache

Eine trans­pa­rente Mittel­ver­wen­dung ist für uns selbst­ver­ständl­lich. Wir haben uns im September 2013 der Initia­tive Trans­pa­rente Zivil­ge­sell­schaft ange­schlossen und unter­zeich­neten deren Selbstverpflichtungserklärung.