Am Sonntag, den 15. September 2024 wird im Hof des Klosters Blaubeuren der Weltkindertag gefeiert. Das Motto in diesem Jahr lautet „Jedes Kind braucht eine Zukunft“. Wieder mit dabei ist unsere Regionalgruppe rund um Dr. Lisa Kern, um mit Spiel, Spaß und einer spannenden Spendentombola auch dem Nachwuchs etwas über Orang-Utans und wie man sie schützen kann, zu erzählen. Das Kinderfest findet von 14 bis 18 Uhr statt. Neben dem BOS-Stand gibt es jede Menge Leckereien und gute Unterhaltung für Jung und Alt. Mehr Infos zum Kinderfest in Blaubeuren gibt es hier.
Seit 2022 arbeitet BOS mit zwei Gemeinden zusammen, die sich in der Nähe unseres Schutzgebietes Mawas befinden und deren Einwohner der indigenen Bevölkerung Borneos angehören. Projektmanagerin Nina-Maria Gaiser von BOS Deutschland berichtet von den Entwicklungen, die sie bei ihrem Besuch im Frühjahr 2024 erleben und beobachten konnte.
Entlang des Flusses Kapuas, im Herzen des indonesischen Teils von Borneo, liegen die zwei Gemeinden Timpah und Lawang Kajang. Die Mehrheit der rund 4.000 Einwohner gehört der ethnischen Gruppe der Dayak, der indigenen Bevölkerung Borneos, an. Auch wenn beide Dörfer inzwischen durch eine Landstraße mit dem Auto gut erreichbar sind, ist auch der Torfmoorregenwald mit wildlebenden Orang-Utans nicht weit.
Das BOS-Schutzgebiet Mawas befindet sich ebenfalls in der Nachbarschaft. Die großflächigen Ölpalmenplantagen, die in weiten Regionen Kalimantans die Landschaft dominieren, haben die Gegend um Timpah und Lawang Kajang glücklicherweise noch nicht erreicht.
Eine von Armut geprägte Region
Dennoch stehen die Menschen in der Region ebenso wie die Natur vor Herausforderungen. Landwirtschaft und Fischfang stellen die Haupteinnahmequellen der Einwohner von Timpah und Lawang Kajang dar. Aber Land ist inzwischen knapp. Und so dienen der illegale Abbau von Gold, illegaler Holzeinschlag oder Wilderei zur Aufbesserung des Lebensunterhaltes in einer von Armut geprägten Region, in der Verdienstmöglichkeiten fehlen und die Wälder durch den Staat verwaltet werden. Die Menschen in Timpah und Lawang Kajang nutzen den Fluss Kapuas als Wasser- und Nahrungsquelle. Ein Gesundheitsrisiko, da die illegalen Goldminen die Flüsse mit Quecksilber verschmutzen.
Damit auch schon junge Menschen beim Schutz der Natur mitmachen können, hat BOS im Jahr 2022 die Zusammenarbeit mit Schulen in Timpah und Kajang Lawang gestartet. Neun Schulen nehmen an unserem Projekt „̈Stärkung von Umweltbildung an Schulen im Distrikt Kapuas in Zentralkalimantan“ teil, das durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) teilfinanziert wird. Ziel ist es, Natur erlebbar zu machen und die Kinder und Jugendlichen auf Borneo für den Naturschutz zu begeistern.
In unserem Projekt stellen Schülerinnen und Schüler u. a. selbst organischen Dünger her
In der Tat enthalten die Lehrpläne an Schulen in der Region kaum Antworten auf die Fragen „Wie schütze ich die Natur in einer modernen Welt und was bedeutet die Natur für mich als Dayak?“. Denn die Lebensweise der Dayak, der ursprünglichen Bevölkerung Kalimantans, war einst sehr eng mit der Natur und ihrem Erhalt verknüpft. Eine Lebensweise, die nach und nach in Vergessenheit gerät. Die Schüler wissen, laut einer Lehrerin einer Grundschule in Timpah, mehr über Haie als über Orang-Utans.
Zeichnungen von Grundschülern aus Timpah
Neue Lehrbücher verbinden Umweltschutz mit Dayak-Traditionen
In einer globalisierten Welt rückt die Tradition der Dayak oft in den Hintergrund. Und so lernen auch die Lehrerinnen und Lehrer im Rahmen des Umweltbildungsprojektes Neues. Eine junge Grundschullehrerin berichtet: „Ich bin selbst Dayak, aber ich wusste nicht, dass es Dayak gibt, die immer noch unsere Natur und die Tiere nutzen. Ich zähle mich schon zu den modernen Dayak. (…) Ich habe gemerkt, dass ich die Umwelt um mich herum selbst nicht verstand. Das hat mich verwirrt, als hätte ich meine eigene Kultur hinter mir gelassen. Das heißt ich lerne hier selbst viel dazu. Nicht nur die Schüler lernen, wir lernen gemeinsam.“
Eine Lehrerin an einer unserer Projektschulen: Wir lernen gemeinsam
Auf dem Schulhof einer Grundschule in Timpah brennt die Vormittagssonne bereits heiß vom Himmel. Auf dem Schulhof stehen keine Bäume, obwohl Timpah am Rand des Mawas-Schutzgebietes liegt. Im Projekt pflanzen die Schüler und Lehrer deshalb gemeinsam Obstbäume auf dem Schulgelände und stellen Bio-Kompost für sie her, um die Natur mit ihren eigenen Händen – und Nasen, denn der Kompost stinkt! – zu erleben. Aber auch, um irgendwann einmal – denn noch sind die Bäumchen klein – Schatten und Früchte zu genießen. Ein Geben und Nehmen.
In unserem Projekt an neun Schulen in Mawas……pflanzen Schüler und Lehrer auch gemeinsam……Obstbäume auf dem Gelände der Schulen
Neben der Baumpflanz- und Kompostaktion nahmen die Schülerinnen und Schüler der neun Projektschulen bisher auch an Campingausflügen, Recycling-Workshops, einem Besuch im BOS-Orang-Utan-Rettungszentrum und an Dayak-Tanzwettbewerben teil.
Tradition am Leben erhalten: Unsere Projektschulen nahmen an einem Dayak-Tanzwettbewerb teil
„Inzwischen haben unsere Schüler glücklicherweise ein sehr viel besseres Verständnis davon, wie wichtig Umweltschutz ist. Hoffentlich werden sie ihr Wissen zur Achtung unseres Waldes mit ihren Eltern und ihrer Familie teilen“, so ein Lehrer einer weiterführenden Schule.
Bessere Ausstattung für BOS-Projektschulen
In den bisher zwei Jahren seit Beginn des Projektes konnte bereits wichtige Infrastruktur an den neun Schulen geschaffen werden: So verfügen die Schulen nun über Zugang zu sauberem Wasser, über Toiletten, Mülleimer und Müllsammelplätze, einem Überschwemmungsschutz sowie Solarpaneele. Eine entscheidende Verbesserung für den Alltag der Schüler und Lehrkräfte sowie für den Umweltschutz. Denn in den Dörfern Timpah und Lawang Kajang gibt es nur nachts Strom, solange es dunkel ist. Sie sind bislang auch nicht an eine öffentliche Wasserversorgung angeschlossen. „Dank der durch das Projekt installierten Solarpaneele kann ich jetzt im Lehrerzimmer auch mal etwas ausdrucken. Das ist sehr hilfreich“, berichtet eine Lehrerin begeistert.
Solarpaneele, die den Schulen auch tagsüber Strom liefernAuch sauberes Wasser gehörte an den Schulen bisher nicht zum AlltagBOS lieferte den Schulen MülleimerJetzt kann Müll auch getrennt werdenDie Lehrkräfte sind von dem BOS-Projekt begeistert
Seit Projektstart fanden Weiterbildungen mit 19 Lehrerinnen und Lehrern zum Unterrichten von Umweltbildung statt. Ein Lehrmodul für Umweltbildung für die Klassenstufen 4 bis 9 wurde in Zusammenarbeit mit den Schulen und der lokalen Bildungsbehörde entwickelt und wird seit 2023 an sieben Schulen unterrichtet. Schon über 650 Schülerinnen und Schüler haben am Unterricht teilgenommen.
Alternative Einkommensquellen sind rar
BOS setzt sich dafür ein, dass Umweltbildung langfristig in die offiziellen Lehrpläne für alle Schulen im Distrikt Kapuas aufgenommen wird. Ein junger Lehrer an einer Berufsschule erzählt uns auch von den Herausforderungen, die er beim Vermitteln von Naturschutz erlebt: „Die Jobs hier in der Gegend sind rar, und meistens haben sie etwas mit Ressourcenausbeutung zu tun. Meine Schüler fragen mich, welche Arbeit sie ergreifen können, die die Natur nicht zerstört. Hier bin ich oft überfragt, denn wir haben noch zu wenige Alternativen bei uns in der Region.“
Wir wollen eine nachhaltige Zukunft für die kommende Generation schaffenDie Schülerinnen und Schüler arbeiten begeistert mit
Damit es zukünftig mehr umweltfreundliche Einkommensalternativen gibt, kooperiert die BOS Foundation inzwischen mit 17 Dörfern, die am Rande des Schutzgebietes Mawas liegen. Gemeinsam mit den dort lebenden Menschen sowie lokalen Entscheidungsträgern arbeiten wir daran, die Lebensbedingungen für die Dorfbewohner zu verbessern.
Auf diese Weise setzen wir uns für eine nachhaltige Entwicklung ein, die auch dem Regenwald und seinen tierischen Bewohnern zugutekommt. Mehr dazu hier auf unserer Website.
Am 4. und 5. Juni 2024 fand im Park von Schloss Bellevue die Woche der Umwelt statt. Gemeinsam mit dem Mainzer Familienunternehmen Werner & Mertz (Frosch) durften wir dort unsere gemeinsame Kooperation bei der nachhaltigen Renaturierung des Torfmoors von Mawas vorstellen.
Zur Woche der Umwelt hatten Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) eingeladen. Rund 190 Aussteller aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Technik und Zivilgesellschaft wurden in einem Bewerbungsverfahren ausgewählt, um auf der zweitägigen Veranstaltung Innovationen aus den Bereichen Umwelt‑, Klima‑, Ressourcen- und Artenschutz zu präsentieren. BOS Deutschland und Werner & Mertz wurden ausgewählt, hier einem interessierten Publikum unser Renaturierungs- und Aufforstungsprojekt im Torfmoorgebiet Mawas vorzustellen.
Im Park von Schloss Bellevue fand die Woche der Umwelt stattBundespräsident Frank-Walter Steinmeier war der GastgeberMehr als 190 Aussteller präsentierten hier ihre Arbeit
Gemeinsam mit Werner & Mertz und weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern beheben wir im Torfmoor von Mawas (Zentral-Kalimantan) menschengemachte Schäden und stellen Lebensraum wieder her – als Heimat für viele bedrohte Tierarten und die lokale Bevölkerung in den angrenzenden Dörfern. Aber auch als Beitrag zum Schutz unseres Weltklimas und für eine lebenswerte Zukunft. Wenn die Böden unserer Aufforstungsgebiete wieder ausreichend bewässert sind, bepflanzen wir sie mit heimischen, an den Standort angepassten Baumarten.
Innovative Aufforstungsmethode
Große Teile des einmaligen Biotops Mawas wurden in den 1990er Jahren für ein gescheitertes Regierungsprojekt abgeholzt und das Torfmoor mit tausenden Kilometern Entwässerungskanälen trockengelegt. Das zerstörte Gebiet umfasst 70.000 Hektar brandgefährdete Fläche, die permanent Treibhausgase emittiert. Unsere leidenschaftliche Mission ist es, hier wieder einen grünen Regenwald erblühen zu lassen.
Viele Besucherinnen und Besucher interessierten sich für unser Projekt
Bei der Woche der Umwelt informierten wir unsere Besucherinnen und Besucher auch über die unterstützte natürliche Regeneration – eine Aufforstungsmethode die wir, kombiniert mit anderen Methoden, in Mawas anwenden. Dabei werden natürlich gewachsene Bäume durch Pflege gesichert und zusätzlich Setzlinge von geeigneten Baumarten gepflanzt werden. Der Ansatz basiert auf einer natürlichen Samenverbreitung und setzt die Nähe von intakten Wäldern voraus.
Insgesamt besuchten rund 12.000 Gäste die Innovationsschau. Mit vielen konnten wir an unserem Stand inspirierende Gespräche führen, uns vernetzen und so mit neuen Ideen zuversichtlich ans Werk gehen. Denn Orang-Utan-Schutz ist Regenwaldschutz ist Klimaschutz.
Möchten auch Sie unsere Aufforstungen im Torfmoor von Mawas unterstützen? Dann schauen Sie doch mal auf unserer Projektseite Lebenswald vorbei.
Weil ihn das Schicksal der Orang-Utans so sehr berührt, will der achtjährige Eric nicht nur tatenlos zusehen. Er will helfen. Seine Idee, um Spenden zu sammeln: Kleine Straßenkonzerte auf seiner Blockflöte. Und damit konnte der Grundschüler schon viel bewirken.
Seit 13 Monaten steht der achtjährige Eric Lutz jeden Samstag in der Mannheimer Fußgängerzone vor seinem Elternhaus und gibt ein kleines Konzert auf seiner Blockflöte. Vor ihm liegt eine Mütze – der deutliche Hinweis, dass Eric sich über einen kleinen Geldbetrag der Passanten freuen würde. Doch Eric spielt nicht etwa, um sich sein Taschengeld aufzubessern. Er flötet, um damit Spenden für die Umwelt und die Natur zu sammeln. Vor allem für Orang-Utans und den Regenwald.
Ganz schön mutig! Eric bei einem seiner Straßenkonzerte in Mannheim
680 Euro hat er bereits gesammelt. Und alles gespendet. Dabei macht sich der Drittklässler auch ganz genau schlau, wem er sein Geld anvertraut und was damit geschieht. Denn vor allem möchte er etwas gegen die Zerstörung der Natur und das Aussterben der Tiere bewirken.
Aus erster Hand
Am liebsten schaut er sich im Fernsehen Naturdokus an. Dabei lernt er viel. Aber manchmal packt ihn auch die Verzweiflung, wenn er sieht, was der Mensch alles zerstört. Um ihm wieder Hoffnung zu schenken, meldete sich Erics Vater bei uns mit der Bitte, Eric einmal aus erster Hand von unserer Arbeit zu berichten. Das haben wir natürlich sehr gern getan. Und waren überwältigt, von den vielen schlauen Fragen und Gedanken, die den Achtjährigen beschäftigen.
Eric verschlingt alles, was er über Orang-Utans und ihren Lebensraum finden kann
Was fressen Orang-Utans? Wie viele gibt es noch? Wie viele Orang-Utans leben in den Rettungszentren? Was lernen sie in der Waldschule? Und vor allem: Warum sind sie bedroht? Als wir ihm erzählen, dass viele Menschen auf Borneo so arm sind, dass manche in ihrer Not auch Tiere wie Orang-Utans jagen, fragt er, ob man nicht Geld spenden kann, damit es den Menschen besser geht. Genau Eric! Denn wie der CEO der BOS Foundation immer wieder sagt: „Sprich nie mit hungrigen Menschen über Naturschutz!“ Also berichten wir ihm auch davon, wie BOS Menschen sichere Arbeit bietet oder in unseren Gemeindeentwicklungsprojekten neue Einkommensmöglichkeiten schafft.
Eric, Du hast uns wirklich sehr beeindruckt! Vielen Dank für Deinen Einsatz und Deinen Forschergeist. Du schenkst uns Hoffnung und Mut!
Jedes Jahr findet in Indonesien das landesweite Event „Lintas Alam“ statt. Auch BOS nahm daran als Gastgeber teil. Bei einer Querfeldein-Schnitzeljagd im Wald rund um unser Rettungszentrum in Samboja Lestari hatten 200 Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrkräfte jede Menge Spaß und haben dabei viel über Umwelt- und Artenschutz gelernt.
Schülerinnen und Schüler von über 20 Schulen aus benachbarten Gemeinden haben an dem landesweiten Event teilgenommen, das erstmals auch auf dem Gelände unseres Samboja Lestari Rettungszentrums stattfand.
Rein in die Mannschafts-Shirts und los geht’s
Zur Begrüßung haben die Kinder und Jugendlichen T‑Shirts und Kappen unseres Rettungszentrums mit einem Orang-Utan darauf und dem Schriftzug Samboja Lestari bekommen, die sie als Erinnerung behalten dürfen.
Bäume pflanzen und Müllsammeln gibt Bonusunkte
Dann ging es auch schon los mit dem achteinhalb Kilometer langen Parcours, der an vier Wegepunkten vorbei führte: an einer ehemaligen Kohlemine, unserem Rettungszentrum, am Ufer gegenüber unserer Vorauswilderungsinsel und schließlich am Schutzzentrum für Malaienbären. Jeder Wegepunkt musste innerhalb einer festgelegten Zeit erreicht werden.
Wer kennt sich aus mit Natur und Umwelt?
Um den Wettbewerb zu gewinnen, reichte es jedoch nicht, den Parcours schnellstmöglich zu durchlaufen. Weitere Punkte gab es nämlich für richtig beantwortete Fragen sowie für Aktionen entlang des Weges wie zum Beispiel Müll aufsammeln oder einen Baum pflanzen.
Tolles Ergebnis des „Lintas Alam“ in Samboja Lestari
Die Kids waren unglaublich schnell und erreichten die Ziellinie viel früher als erwartet. Am ehrgeizigsten waren die Grundschulkinder! Am Ziel wurden die Gruppen mit großem Jubel erwartet und mit einem leckeren Lunch belohnt, ehe die Gewinner bekannt gegeben wurden. Natürlich gab es für alle Teilnehmer auch eine Urkunde.
Für das nächste Jahr wünschen sich die Kinder eine Wiederholung des Events
Am Ende des Tages waren sich alle Kinder einige: Das wollen wir im nächsten Jahr unbedingt wiederholen! Auch die Lehrer waren vom Event begeistert. Und wir von BOS freuen uns, wie viel Freude und Interesse sich die Kinder aus den Communities rund um unser Rettungszentrum mit Umwelt- und Orang-Utan-Schutz beschäftigt haben.
Mit Ihrer Spende helfen Sie den Orang-Utans, dem Regenwald und damit auch unserem Klima. Jeder Beitrag hilft.
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