Als die Mitarbeiter eines Forstbetriebes in der Region Ost Kutai auf Borneo das Malaienbären-Mädchen fanden, war sie gerade erst einen Monat alt und ihre Augen waren noch geschlossen. Ein winziges, niedliches Bärenbaby, das jedoch schon Schreckliches erlebt hatte. Denn sie hatte ihre Mutter verloren. In den ersten drei Wochen nach ihrer Rettung wurde die Kleine durch die Naturschutzbehörde BKSDA gepflegt und aufgepäppelt, bis sie schließlich an unser Team in Samboja Lestari übergeben wurde.
Doch wohin mit dem Bärenbaby? In unserem Malaienbären-Refugium gibt es noch keine Einheit speziell für ganz kleine Bären. Bislang sind wir dort nur auf Bärenkinder ab zwei Jahren eingerichtet.
Noch gibt es kein Babyhaus für Malaienbären
Unser Team musste also improvisieren und hatte eine gute Idee: Baby Adele wurde in der Orang-Utan-Klinik untergebracht, wo sie besonders viel Zuwendung bekam. Tagsüber wurde sie von einer, nachts sogar von zwei Ersatz-Mamas begleitet und regelmäßig gefüttert. Zu Beginn nahm die traumatisierte Kleine bei jeder Fütterung nur wenige Schlucke Milch zu sich. Die meiste Zeit verbrachte sie mit Schlafen. Nachdem sich ihre Augen geöffnet hatten, stellten unsere Ärzte außerdem fest, dass sie nur eingeschränkt sehen konnte.
Stück für Stück fasste Adele Vertrauen. Ihre Wachzeiten wurden länger und sie begann, mit den angebotenen Beschäftigungsmaterialien zu spielen. Besonders mochte sie eine Pappschachtel und Handtücher. Nach einiger Zeit durfte Adele morgens und abends nach draußen gehen und im Gras unter den Bäumen spielen. Am liebsten spielte sie mit ihren Ersatz-Mamas Fangen und diese konnten dabei zusehen, wie die Kleine in der neuen Umgebung immer mutiger wurde.
Im Alter von zweieinhalb Monaten verließ Adele die Klinik und zog – erneut mangels einer Station für Babybären – in das Orang-Utan-Babyhaus um. Hier konnte sie mit der “Bärenschule” beginnen und es zeigte sich, dass Adele den Wald inzwischen (wieder) lieben gelernt hatte.
Ihr liebster Zeitvertreib: Unter den Bäumen nach Ameisen suchen, die sie genüsslich mit ihrer langen Zunge aufschleckte und verspeiste. Auf die Bäume wagt sie sich jedoch nur selten – dabei können Malaienbären eigentlich sehr gut klettern. Nur wenn ihre Babysitterin sie begleitet und am besten voraus klettert, traute sich auch Adele.
Malaienbären können gut klettern – aber Adele bleibt lieber noch auf dem Boden
Als sie sieben Monate alt geworden war, zog Adele abermals um: Diesmal in ein kleines Gehege innerhalb des Refugiums der Malaienbären, um dort mit der “Bärenschule” beginnen zu können.
Im Gehege lernte die kleine Bärin den zehn Monate alten Sulis kennen, mit dem sie sich rasch anfreundete. Die beiden konnten bald dabei beobachtet werden, wie sie zusammen spielten und sich bestens verstanden. Das Sicherheitstraining am Elektrozaun bestanden sie in Rekordzeit und konnten daraufhin ganz ohne Bewachung durch unser Team im Gehege toben und spielen. Inzwischen ist Adele elf Monate alt und liebt es, mit ihrem Freund Sulis in den Bäumen zu spielen. Ja, sie haben richtig gelesen: Auch ihre Scheu vor dem Klettern hat Adele nun abgelegt!
Die Naturschutzbehörde BKSDA in Tenggarong (Ost-Kalimantan) hat uns am 15. September 2023 die Fürsorge für einen weiteren geretteten Orang-Utan übertragen. Unsere Tierärztin Dr. Agnes Pratamiutami Sriningsih brachte das verängstigte Jungtier mit Unterstützung von vier Kolleginnen und Kollegen in unser Rettungszentrum Samboja Lestari, wo es zunächst gründlich untersucht und behandelt wurde.
In Samboja Lestari wurde dem Orang-Utan-Weibchen der Name Basar gegeben. Basar wog bei ihrer Rettung etwa elf Kilogramm und wurde anhand ihrer Zähne auf ein Alter von vier bis sechs Jahren geschätzt. Glücklicherweise hatte Basar keine Verletzungen, war aber extrem dünn. Als unser Team sie in unsere Obhut nahm, war Basar so voller Angst, dass mehrere Helfer nötig waren, um sie sicher in die Transportbox zu setzen. Auf der Fahrt ins Rettungszentrum entspannte sie sich aber mehr und mehr und naschte auch von den ihr angebotenen Früchten.
In Samboja Lestari brachten wir Basar, die noch immer sehr verwirrt, zögerlich und ängstlich war, zur weiteren Untersuchung ins Babyhaus. Die Untersuchung war nicht einfach, denn Basar wehrte sich wieder nach Kräften. Sie musste von mehreren Helfern kurz festgehalten werden, damit unsere Tierärzte sie zügig untersuchen und ihr eine Blutprobe entnehmen konnten.
Viele gesundheitliche Probleme
In den zurückliegenden drei Monaten seit ihrer Ankunft im Rettungszentrum war Basars Gesundheitszustand sehr unbeständig. Eine Kotuntersuchung bestätigte, dass sie vom Parasiten Balantidium coli befallen war, der ihre Verdauung beeinträchtigt und Durchfall verursacht. Unser Tierärzte behandelten sie und verabreichte ihr Antibiotika. Im November litt Basar dann unter Verstopfung. Erneut wurde sie mit Medikamenten behandelt und unsere Tierärzte verordneten zusätzlich eine Ernährungsumstellung
Jetzt verbessert sich Basars Gesundheitszustand langsam, aber sicher! Wir sind zuversichtlich, dass sie Mitte Januar endlich zu den anderen Orang-Utans in die Waldschule kann. Und wir werden sie bei jedem Schritt begleiten, während sie sich an ihr neues Leben gewöhnt!
Vor einigen Wochen wurde die BOS Foundation zur Rettung eines Orang-Utans in ein Dorf nahe der Stadt Palangka Raya in Zentral-Kalimantan gerufen. Das wilde Orang-Utan-Männchen hatte sich dem Dorf genähert und dort für einige Aufregung gesorgt. Glücklicherweise hatten die Dorfbewohner in diesem Fall unsere Kollegen informiert und um Hilfe gebeten. Denn noch immer gehen solche Mensch-Wildtier-Konflikte für Orang-Utans leider viel zu oft tödlich aus.
Die Bewohner des Dorfes Sei Gohong hatten alles versucht: Laut gerufen, geklatscht, gewunken, mit Töpfen geschlagen. Doch das wilde Orang-Utan-Männchen, dass sich ihrem Dorf genähert hatte, ließ sich einfach nicht verscheuchen. Es blieb auf einem Baum in der Nähe eines Flusses sitzen und beobachtete, was unter ihm vor sich ging. So als warte er nur auf den richtigen Moment, um sich das Dorf und die Möglichkeiten, die sich dort für ihn ergeben könnten, in aller Ruhe anzuschauen.
Glücklicherweise entschieden die Dorfbewohner dann, die Naturschutzbehörde von Zentral-Kalimantan (BKSDA) und die BOS Foundation zu informieren, die sich sogleich zu einer gemeinsamen Rettungsaktion auf den Weg machten.
Mensch-Wildtier-Konflikte gehen oftmals tödlich aus
Ein Orang-Utan, der in bewohntes Gebiet eindringt, ist immer ein Problem – sowohl für die Menschen als auch für den Orang-Utan. Und oft genug geht so ein Szenario für den Orang-Utan tödlich aus.
Bis das Rettungsteam der BOS Foundation und der BKSDA im Dorf eintraf, hatte sich bereits eine große Zahl von Schaulustigen versammelt, was die Rettung und Evakuierung des Orang-Utans erschwerte. Als die Tierärzte den Einsatz des Betäubungsgewehrs vorbereiteten, erkannte der schlaue Orang-Utan, dass eine Waffe auf ihn gerichtet werden sollte. Er erkannte, dass dies für ihn gefährlich werden könnte. Und ergriff die Flucht. Schnell bewegte er sich von Baum zu Baum, um nicht erwischt zu werden. Mit viel Geduld und dem richtigen Timing gelang es unserem Team aber schließlich doch, dem Orang-Utan einen Betäubungspfeil in den Rücken zu schießen.
Nachdem der Orang-Utan eingeschlafen war, wurde er vor Ort sofort untersucht. Weitere Untersuchungen wurden in der BKSDA-Zentrale durchgeführt, um den Gesundheitszustand des Orang-Utans zu bestätigen und zu dokumentieren. Anschließend wurde er in das BOS-Rehabilitationszentrum Nyaru Menteng gebracht, wo er den Namen „Oyo“ erhielt.
Direkt vor Ort untersuchten die Tierärzte den betäubten Orang-UtanGlücklicherweise war das Orang-Utan-Männchen topfitEr wurde direkt verladen……und nach Nyaru Menteng gebracht
Nachdem Oyo all dies überstanden hatte, waren sich alle Experten einig, dass nichts dagegensprach, Oyo auf schnellstem Weg wieder in die Freiheit zu entlassen. Eine Umsiedlung in ein Gebiet fern von menschlichen Siedlungen wurde daher beschlossen. So brachten wir Oyo drei Tage nach seiner Rettung in die Nähe unserer Palas Vorauswilderungsinseln, wo er nun – fern von menschlichen Siedlungen – wieder seinem wilden Orang-Utan-Leben nachgehen kann. Mach es gut, Oyo!
Die erschreckende Wahrheit hinter vermeintlich süßen Primaten-Posts auf Social Media zeigt der aktuelle Report „Versteckte Qual: Das Leiden von Makaken für Social-Media-Content“ der Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC). Was hier am Beispiel der Makaken detailliert ausgewertet und analysiert wurde, gilt allerdings ebenso für Orang-Utans und andere Wildtiere: Sie werden für Reichweite und damit letztlich für den Profit nicht nur ausgebeutet, sondern teilweise bis zum Tod gequält. Und jeder Like und jeder Kommentar unterstützt das Leiden der Tiere.
„Oh, wie süß!“ „Ich will auch einen!“ Und dazu Millionen von Herzen in den Kommentaren! So schallt es aus den Sozialen Medien, wenn Primaten wie Makaken, Schimpansen oder Orang-Utans in Kleidung gezeigt werden, Golfcarts fahren, Küsschen verteilen, gebadet werden, Kuchen essen, im Arm kuscheln, gewindelt werden, und so weiter. Doch was vermeintlich so niedlich, so liebevoll, so fürsorglich scheint, ist in den meisten Fällen mit unfassbarem Tierleid verbunden.
2016 hatten wir ein Foto von Jelapat bei Facebook entdeckt. Gemeinsam mit der Naturschutzbehörde BKSDA konnte der Orang-Utan-Junge in einem Dorf in Zentral-Kalimantan befreit werden. Ein Mann hatte ihn am Rande einer Goldmine entdeckt und ihn einige Monate als Haustier gehalten
Denn all diese Tiere sind Wildtiere, die ihren Müttern geraubt und durch Angst, Futterentzug und Gewalt dressiert wurden. Und sie sind nicht für das Leben als Haustier geeignet!
Begehrlichkeiten werden geweckt
Das Milliardengeschäft Wildtierhandel floriert und jedes Video weckt neue Begehrlichkeiten, Primaten oder auch Wildkatzen, Reptilien, Vögel oder Insekten als Heimtier halten zu wollen. Je exotischer, je niedlicher, je begehrter.
Am Beispiel der Makaken beleuchtet der SMACC-Report die grausame Realität hinter dem beliebten Primaten-Content auf YouTube, Facebook & Co. Doch die Tierart ist austauschbar. Auch Orang-Utans müssen unter dem Trend leiden. Auch wir retten immer wieder Waldmenschen, die Kinderkleidung tragen müssen, die mit Menschennahrung gefüttert werden, die unter Drogen gesetzt als Prestigeobjekt gehalten wurden. Und die Videos von verfetteten Orang-Utans, die in Menschenkleidung einen Angelausflug machen, Fußball spielen oder einen Tag am Strand „genießen“, brechen uns das Herz.
Taymur wurde 2016 in Kuwait befreit – unter Drogen gesetzt als Haustier gehalten. 2017 konnten wir ihn nach Borneo zurückholen. Hier sieht er zum ersten Mal den Regenwald 2018 retteten wir Monita. Komplett verängstigt, falsch ernährt und in Puppenkleidung gezwängt2022 konnten wir Baimah retten. Ein Ehepaar hatte sie nur mit Erdbeermilch gefüttert und in Babykleidung gesteckt
Oft werden wir gefragt, ob wir die Tiere nicht aus solchen Haltungen retten können. Doch so einfach ist das leider nicht immer. Selbst falls bekannt ist, wo die Tiere sich befinden, gelten in vielen Ländern laxere Gesetze. Und Privatbesitz ist dann eben Privatbesitz. In Indonesien arbeiten wir gemeinsam mit den Behörden, denn die Haltung von Orang-Utans ist dort gesetzlich verboten. In Dubai oder den USA zum Beispiel sieht das leider anders aus.
Machtlos sind wir aber nicht. Jeder Einzelne von uns kann etwas tun!
Informieren Sie sich über die natürlichen Lebensweisen der Tiere! Je mehr Sie wissen, desto leichter erkennen Sie, ob die Haltung des Tieres artgerecht ist oder nicht.
Schauen Sie sich solche Videos nicht an! Jeder Aufruf macht die Videos beliebter und sorgt für mehr Einnahmen.
Reagieren und kommentieren Sie nicht bei solchen Beiträgen! Jede Interaktion, jedes Like oder Dislike und jeder Kommentar (auch negative) belohnt der Algorithmus und macht die Beiträge damit noch populärer und erhöht ihre Reichweite.
Teilen Sie solche Beiträge nicht! Auch nicht, um auf das Tierleid aufmerksam zu machen. Denn auch das erhöht die Reichweite und führt somit zum Erfolg des Beitrags und zur Unterstützung des Tierleids.
Melden Sie Beiträge, in denen Tiere ausgebeutet oder gequält werden direkt an die jeweilige Plattform! Wie das geht, sehen Sie in dieser Anleitung.
Sprechen Sie darüber in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und machen Sie auf das Problem aufmerksam! Die wenigsten Menschen sind sich bewusst, welches Leid hinter diesen Inhalten steckt.
Besuchen Sie z. B. bei Urlaubsreisen keine Zoos oder Vergnügungsparks, in denen Wildtiere in Shows vorgeführt werden oder für Erinnerungsbilder mit Besucherinnen oder Besuchern posieren müssen! Mit Ihrer Unterschrift können Sie unsere Petition zum Thema unterstützen.
Vergessen Sie nie: Wildtiere sind keine Haustiere!
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Arbeit für die Orang-Utans und viele andere bedrohte Wildtiere, die den Lebensraum mit ihnen teilen — zum Beispiel auch Makaken.
Im Jahr 2022 mussten wir 18 Orang-Utans in unseren Rettungszentren Nyaru Menteng und Samboja Lestari aufnehmen. Meist handelte es sich um verwaiste Babys oder Kleinkinder, die in unseren Waldschulen in den kommenden Jahren nun alles lernen müssen, was ein wilder Orang-Utan können und wissen muss. Eine unserer Neuzugänge ist Rumba.
Rumba war noch nicht ganz ein Jahr alt, als sie im Rettungszentrum Nyaru Menteng in Zentral-Kalimantan ankam. Das hübsche Mädchen wurde uns freiwillig von Bewohnern des Ortes Kasongan übergegeben, die sie einen Monat lang illegal als Haustier gehalten hatten. In der Quarantäne wurde die Kleine liebevoll von unseren Babysitterinnen umsorgt. Und das Tierärzteteam kümmert sich darum, dass Rumba auch körperlich wieder fit wurde. Dann konnte die Waise endlich auch in der kleinen Waldschulgruppe aufgenommen werden.
Rumba hängt sehr an ihren ErsatzmütternBeim Erkunden der Waldschule
Junge Orang-Utans haben, genau wie menschliche Kinder, jeder ganz einzigartige Eigenschaften und Besonderheiten. Sie können aktiv, fleißig, faul oder unglaublich neugierig sein. Manche sind sehr sozial und immer im Mittelpunkt des Geschehens, andere sind in sich gekehrt und lieber nur für sich. Rumba ist eher eine Einzelgängerin, die die meiste Zeit damit verbringt, sich in der Waldschule an ihre Babysitterin zu klammern. Der einzige andere Orang-Utan, mit dem sie spielt, ist Iqo, eine Freundin, die sie schon während ihrer Zeit in der Quarantäne kennen gelernt hatte. Viel Spaß hat Rumba mit den vielen Schlammpfützen auf dem Gelände. Darin plantscht und spielt sie mit großem Vergnügen.
Ein richtiges Klammeräffchen
Abgesehen von der Zeit, die sie planschend in den Pfützen verbringt, ist Rumba in der Waldschule nicht sehr aktiv: Normalerweise macht sie ein Nickerchen in der Hängematte, in der die Babysitterinnen sitzen, während sie die Orang-Utans beim Spielen in den Bäumen beobachten. Die Babysitterinnen waren schon mehrmals gezwungen, ihre Hängematten aufzugeben, damit Rumba ein Nickerchen machen kann.
So fühlt Rumba sich am wohlsten
Rumba hängt sehr an den Babysitterinnen. Wenn eine sich bewegt, um zum Beispiel Früchte aus dem Korb zu holen, schreit Rumba sofort los, als hätte sie Angst, zurückgelassen zu werden. Das Trauma, das sie erlebt haben muss, hat sie anscheinend noch nicht überwunden. Doch obwohl sie unsicher ist, lernt Rumba schnell. Vor kurzem hat sie gelernt, auf Bäume zu klettern und Blätter von den Bäumen in der Waldschule zu fressen. Beim Essen ist sie grundsätzlich nicht wählerisch und futtert alles, was die Ersatzmütter ihr anbieten. Aber besonders zufrieden ist sie, wenn unser Tierarzt ihr Bananen und Vitamin C gibt.
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Unserem Tierärzteteam zufolge ist Rumba bei guter Gesundheit. Auch in der Waldschule wird sie immer aktiver. Wir hoffen, dass sie weiter an Selbstvertrauen und Unabhängigkeit gewinnt, damit sie eines Tages die Wälder von Kalimantan erkunden kann.
Danke, dass Sie unsere Arbeit unterstützen. Damit ermöglichen Sie uns, Tiere wie Rumba aufzuziehen und auf ein Leben in Freiheit vorzubereiten. Jeder Beitrag hilft.