Mitglie­der­ver­samm­lung von BOS Deutschland

Mitglie­der­ver­samm­lung von BOS Deutschland

Am 25. Mai 2024 fand die jähr­liche Mitglie­der­ver­samm­lung von BOS Deutsch­land e. V. statt. Im Kultur­zen­trum Rumah Budaya Indo­nesia in Berlin-Tempelhof trafen wir uns zu span­nenden Berichten und einem inten­siven Austausch.

Nachdem der amtie­rende erste Vorsit­zende Leon­hard „Löwe“ Graf Roth­kirch die Gäste begrüßt und die Versamm­lung eröffnet hat, berich­tete das Team von BOS Deutsch­land von den High­lights des zurück­lie­genden Jahres. Vor allem die Voraus­wil­de­rung von Taymur, den BOS 2017 aus Kuwait gerettet hatte, stieß auf reges Interesse.

Über unsere Projekt­ar­beit und die aktu­ellen Entwick­lungen in unserem Auffors­tungs­ge­biet in Mawas konnten wir auch einige Fragen unserer Mitglieder beant­worten. Wir haben auch einen Ausblick auf die aktu­ellen Heraus­for­de­rungen für unsere Spen­den­ent­wick­lungen gegeben, die sich, bedingt durch die aktu­elle Wirt­schafts­si­tua­tion und die welt­weiten Krisen, als nicht einfach gestaltet. Dies war auch Thema bei der Vorstel­lung unseres aktu­ellen Finanz­be­richts. Ohne Bean­stan­dungen folgte der Bericht der Kassenprüfer.

Zum Abschluss hielt Robert Risch, Gründer und Leiter unseres Part­ners Rhino and Forest Fund (RFF), einen span­nenden Vortrag über seine Projekte in Sabah, die der Verein mit Unter­stüt­zung von BOS Deutsch­land in den vergan­genen Jahren umsetzen konnte.

BOS Deutsch­land hat einen neuen Schirm­herr: Johann Scheerer

Im Dschungel der Musik­in­dus­trie war ich ein paar Jahre lang Teil eines Studio­pro­jekts namens „The Ape“. Schon damals fühlte ich mich in der einen oder anderen Situa­tion den Affen näher, als so manchen Menschen. …

Oder um es frei mit dem Schweizer Sänger Dago­bert zu sagen:

“Denn ich geh nach Sumatra, mit meinem Herz bin ich schon da.
Und singe mit den Affen: „u‑a-u-a‑a!”
Leb wohl! Ich verschwinde aus der Zivilisation.
Leb wohl! Wie ein Affe fühlte ich mich immer schon“
 
Aber mal im Ernst:
Durch die derzeitig andau­ernde Covid19 Pandemie ist ein weiteres Mal schmerz­haft deut­lich geworden, dass der Mensch im Reich der Tiere nichts verloren hat. Das Zusam­men­rü­cken von Mensch und Tier – oder viel­mehr: das Heran­rü­cken, das Verdrängen der Tiere aus Ihrem letzten verblie­benen Lebens­raum durch den Menschen – bedroht nicht nur ganz direkt die Exis­tenz mancher Tier­arten. Viel­mehr bedroht es mitt­ler­weile auch, wie wir nun alle am eigenen Leib erfahren, die Exis­tenz der Menschen.
 
Für die, die es ganz platt brau­chen: Tier­schutz ist also auch Menschenschutz.
 
„Pass auf Dich auf!“ – Man sagt es so schnell als Gruß­formel bei einem Abschied. Aber viele Bewohner dieses Planeten – sogar die, die uns Menschen so unheim­lich nah sind – können nicht selbst auf sich aufpassen. Sie benö­tigen unsere Hilfe. Und diese Hilfe­stel­lung ist unsere Verant­wor­tung! Nicht zuletzt, weil wir es waren, die ihnen die Lebens­räume zerstört haben.
 
Weil diese Zusam­men­hänge klarer denn je in unser aller Leben einbre­chen, so wie wir in die Lebens­räume der Tiere einge­bro­chen sind, habe ich mich über die Anfrage von Daniel Merdes und BOS-Deutsch­land sehr gefreut und selbst­ver­ständ­lich gleich zuge­sagt, als Schirm­herr mit meinem Namen für die Werte und Ziele von BOS zu stehen.
 
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.

Euer
Johann Scheerer

 

Wir trotzen der Corona-Pandemie: unser ComDev-Team

Wir trotzen der Corona-Pandemie: unser ComDev-Team

Vor zwei Monaten beschloss die indo­ne­si­sche Regie­rung umfas­sende Regeln zur Bekämp­fung des COVID-19-Ausbruchs. Die BOS Foun­da­tion reagierte sofort darauf, indem sie alle ihre Programme für Besu­cher, Frei­wil­lige und Forscher schloss.

Diese vorbeu­gende Maßnahme bedeu­tete auch die Schlie­ßung unserer beiden Orang-Utan-Reha­bi­li­ta­ti­ons­zen­tren in Ost- und Zentral­ka­li­mantan sowie drei zuge­hö­riger Auswil­de­rungs­plätze – die Schutz­wälder von Kehje Sewen, Bukit Batikap und Bukit Baka Bukit Raya.

Die globale Pandemie hat sich aller­dings auch auf die Akti­vi­täten zur Gemein­de­ent­wick­lung (Comdev) ausge­wirkt, die wir in den lokalen Dörfern durch­führen. Wie bei unserem Team, das im Unter­be­zirk Muara Wahau im Bezirk East Kutai, Ostka­li­mantan, arbeitet.

In den letzten Wochen wurden unsere drei Ziel­dörfer in dieser Region, Bea Nehas, Deaq Lay und Dea Beq, für Besu­cher geschlossen, nachdem Fälle von COVID-19 in den umlie­genden Gebieten iden­ti­fi­ziert wurden. Nach offi­zi­ellen Angaben des Bezirks East Kutai wurden im Mai 2020 in der Gegend um Muara Wahau 18 Personen vorsorg­lich beob­achtet, es gab sechs bestä­tigte Fälle der Infek­tion. Um die Verbrei­tung von COVID-19 zu verhin­dern, hat unser Comdev-Team seine Arbeits­pro­gramme in den drei Dörfern angepasst.

Unter­stüt­zung der lokalen Bevölkerung

Eine der ersten Maßnahmen, die wir ergriffen haben, war der Beitritt zur COVID-19-Task Force des Unter­be­zirks. Diese setzt sich aus Dorf­be­amten und Vertre­tern von in Muara Wahau tätigen Unter­nehmen zusammen. In dieser Rolle haben wir den Wach­häu­sern in jedem Dorf geholfen und Essen für andere Teams, die in verschie­denen Schichten arbeiten, bereit­ge­stellt. Im Wach­haus arbeitet das Task Force-Team, um zu verhin­dern, dass Menschen das Dorf betreten oder verlassen.

Wir haben auch dabei geholfen, Gesichts­masken, Hand­seife und Desin­fek­ti­ons­mittel an die Gemeinden zu verteilen. Insge­samt wurden 312 Einheiten Schutz­mittel gleich­mäßig auf die drei Dörfer verteilt.

Hilfe bei der Verteilung von Hygieneprodukten
Hilfe bei der Vertei­lung von Hygieneprodukten

Viele Menschen arbeiten derzeit während dieser Kontakt­be­schrän­kungen von zu Hause aus, um die Ausbrei­tung von COVID-19 einzu­dämmen. Wir setzen uns jedoch weiterhin für unser Haupt­ziel, unsere Umwelt­schutz­be­mü­hungen, ein. Wir helfen den lokalen Gemein­schaften in unserem Arbeits­be­reich, die Teil unserer Arbeit und Geschichte sind. Denken Sie daran, dass unsere Aufgaben trotz der welt­weiten Pandemie stetig andauern. Die Tiere und die Natur brau­chen uns. Und wir brau­chen weiterhin Ihre Hilfe und Unter­stüt­zung, um Orang-Utans und ihre Lebens­räume zu schützen!

Werden auch Sie zum BOS-Unter­stützer. Mit Ihrer Spende helfen Sie den Orang-Utans, dem Regen­wald und damit auch unserem Klima. Jeder Beitrag hilft.

 

Neu an unserer Seite

Neu an unserer Seite

Wir freuen uns, Ihnen heute den neuen Botschafter von BOS Deutsch­land vorstellen zu dürfen. Der Natur­fo­to­graf Jaya­pra­kash Bojan wurde 2017 von National Geogra­phic mit dem Foto eines Orang-Utans zum Nature Photo­grapher of the Year. Seine Bilder sind Orang-Utan-Freunden wohl­be­kannt aus vielen natio­nalen und inter­na­tio­nalen Medien.
Im Inter­view spricht er über seine Leiden­schaft, was ihn beein­druckt und wie seine eindring­li­chen Orang-Utan-Bilder entstanden sind. 

Herz­lich will­kommen in der BOS-Familie und vielen Dank für Ihren Einsatz für die Orang-Utans. Mit Ihren Bildern berühren Sie viele Menschen und machen sie auf die Situa­tion der vom Aussterben bedrohten Primaten aufmerksam. Jetzt sind Sie Botschafter für BOS Deutsch­land. Was bedeutet das für Sie?

Ich bin sehr aufge­regt und auch über­wäl­tigt, BOS Deutsch­land als Botschafter vertreten zu dürfen. Es ist eine Ehre! Ich habe in den letzten Jahren versucht, Menschen mit meinen Foto­storys über Orang-Utans, die verschwun­denen Regen­wälder und die sich daraus erge­benden Heraus­for­de­rungen aufzu­klären und zu berühren. Ich denke, durch die Part­ner­schaft mit BOS – der größten und wirkungs­vollsten Orang-Utan-Schutz­or­ga­ni­sa­tion – kann ich  mit meinen Bildern und Geschichten eine noch größere Wirkung erzielen und sie einem breiten Publikum auf der ganzen Welt zugäng­lich machen.

Primat blickt auf Primat
Primat blickt auf Primat

2017 wurden Sie von National Geogra­phic für Ihr Bild eines domi­nanten männ­li­chen Orang-Utans mit dem Preis „Natur­fo­to­graf des Jahres“ ausge­zeichnet. Was ist die Geschichte hinter diesem Foto?

Meine Liebe zu Menschen­affen, vor allem zu Orang-Utans, begann, als ich sie zum ersten Mal in einem Zoo in Singapur sah. Das war der Auslöser, der mich schließ­lich dazu brachte nach Borneo zu reisen, um die Tiere dort zu erleben. Ende 2016 war ich in Kali­mantan und hielt von einem Boot auf einem Fluss aus Ausschau nach Orang-Utans. Eines Morgens traf ich einen Ranger, der mir erzählte, er habe einen männ­li­chen Orang-Utan gesehen, der sich oft in tiefe Gewässer wagte. Sehr unge­wöhn­lich für Orang-Utans, die haupt­säch­lich in den Bäumen leben. Mit Hilfe des Rangers machte ich mich auf die Suche. Tage­lang hoffte ich darauf, den Orang-Utan im Fluss zu sehen. Und eines schönen Morgens passierte es endlich. Der Rest ist Geschichte. Sowohl National Geogra­phic als auch die BBC haben meine Foto­serie veröf­fent­licht. Ich denke, wenn man sich die Bilder anschaut erzählen sie ihre Geschichte von ganz allein.

Mit seinen Bildern erzählt Jayaprakash Bojan Geschichten
Mit seinen Bildern erzählt Jaya­pra­kash Bojan Geschichten

Sie reisen um die ganze Welt, machen an den abge­le­gensten Orten eindrucks­volle Fotos von Wild­tieren. Aber zu Orang-Utans scheinen Sie eine ganz beson­dere Verbin­dung zu haben. Woran liegt das? Was ist das beson­dere Band zwischen Ihnen und den roten Primaten?

Meine Liebe gilt grund­sätz­lich allen Menschen­affen. Doch der Beginn meiner ganz beson­deren Liebe zu den roten Primaten war, als ich in einem von Kroko­dilen bevöl­kerten Fluss stand, das Wasser bis zum Hals, die Kamera in der Hand. Vor mir ein männ­li­cher Orang-Utan, der seine Arme in die Luft reckte und durch das Wasser watete. Ich habe mich bemüht, all meine Gefühle, die ich in diesem Moment hatte, in meine Bilder zu packen. Worte können das einfach nicht beschreiben. Es war eine gött­liche Erfah­rung! Sie sind uns in ihrem Verhalten so ähnlich, sie sind äußerst sensibel und intel­li­gent. Manchmal, wenn ich Fotos mache, spreche ich mit ihnen, als würde ich mit einem anderen Menschen spre­chen. Ich weiß, dass klingt albern, aber so bin ich halt.

Bilder die in den Bann ziehen
Bilder die in den Bann ziehen

Wie kann den Orang-Utans geholfen werden?

Im Laufe der Jahre haben wir mindes­tens 100.000 Orang-Utans durch die Zerstö­rung ihrer Lebens­räume und den ille­galen Wild­tier­handel verloren. Ich habe Borneo vor und nach großen Wald­bränden gesehen, und es tut weh zu sehen, wie ihre Heimat zerstört wird. Es ist absolut entschei­dend, die Tief­land­re­gen­wälder vor der endgül­tigen Zerstö­rung zu bewahren, um die Orang-Utans und tausende anderer Arten der Flora und Fauna zu retten, die es nur auf Borneo gibt. Natur­schutz ist nicht möglich ohne die Unter­stüt­zung der lokalen Regie­rung und vor allem nicht ohne die Einbe­zie­hung lokaler Dörfer und Gemeinden. Und dann braucht es natür­lich Geld. Ohne ausrei­chende finan­zi­elle Mittel ist es unmög­lich, groß ange­legte Natur­schutz­maß­nahmen durch­zu­führen. Ich möchte diese Gele­gen­heit auch nutzen, um mich bei all den Menschen welt­weit zu bedanken, die den Natur­schutz im Laufe der Jahre immer groß­zügig unter­stützt haben.

Damit wir Sie ein biss­chen besser kennen­lernen: Wie sind Sie eigent­lich Foto­graf geworden?

Ich bin inmitten der Natur in den Hügeln von Nilgiris im Bundes­staat Tamil Nadu im Süden von Indien aufge­wachsen. Vor rund zehn Jahren entdeckte ich die Foto­grafie zunächst als Hobby, bis ich vor einigen Jahren eines Tages beschloss, meinen Beruf in der Unter­neh­mens­welt nach 18 Jahren an den Nagel zu hängen, um mich voll und ganz meiner Leiden­schaft für die Natur, für Wild­tiere und für die Foto­grafie zu widmen. Jetzt bin ich haupt­be­ruf­lich Foto­graf. Die meisten meiner Foto­storys behan­deln Themen rund um den Natur­schutz und die Umwelt. Außerdem unter­richte ich Foto­grafie und halte Vorträge an Schulen und in anderen Einrich­tungen, um Menschen für die Natur und ihren Schutz zu begeistern.

Auch Unterhaltungsshows mit Orang-Utans prangert Bojan mit seinen Bildern an
Auch Unter­hal­tungs­shows mit Orang-Utans pran­gert Bojan mit seinen Bildern an

Warum haben Sie sich gerade für die Natur­fo­to­grafie entschieden?

Als ich mit der Foto­grafie begann, ging es erstmal nur darum, schöne Bilder von allem zu machen, was ich sah. Aber mit der Zeit fühlte ich mich in der Natur immer mehr zu Hause und es machte mich glück­lich und zufrieden, einfach draußen in der Wildnis zu sein. Inzwi­schen konzen­triere ich mich mehr darauf, Geschichten zu erzählen, die sich positiv auf die Natur und die Tier­welt auswirken können. Es geht mir nicht mehr nur darum, einfach schöne Bilder zu machen.

An welchen Moment erin­nern Sie sich in Ihrer Lauf­bahn als Foto­graf am liebsten?

Einer meiner Lieb­lings­mo­mente war, als ich eine Orang-Utan-Mutter mit ihrem neuge­bo­renen Baby beob­achten und foto­gra­fieren konnte. Das war eine gött­liche und unver­gess­liche Erfahrung.

Was inspi­riert Sie?

Als Foto­graf erhalte ich viel Aufmerk­sam­keit, weil Menschen auf der ganzen Welt meine Foto­storys über die sozialen Medien, in Ausstel­lungen oder über andere Kanäle sehen können. Die wahren Helden sind aber dieje­nigen, die Tag für Tag an vorderster Front schuften, um den Wald und seine Bewohner zu retten. Auf meinen Reisen habe ich viele enga­gierte Menschen getroffen und ihre Geschichten erfahren. Sie sind meine Inspi­ra­tion. Auf Borneo traf ich zum Beispiel diesen Kerl, dessen Körper über und über von Messer­wunden gezeichnet war. Er hatte gegen die Holz­fäller-Mafia gekämpft, die die Wälder zerstört hatte. Es gibt so viele dieser unsicht­baren Helden, von denen die Welt noch nie gehört hat.

Diese Bilder klagen an
Diese Bilder klagen an

Als Natur­fo­to­graf sind Sie um die ganze Welt gereist und haben viele Umwelt­pro­bleme mit eigenen Augen gesehen. Was macht Sie traurig und was gibt Ihnen Hoffnung?

Es macht mich traurig zu sehen, wie Wälder, Flüsse und Ozeane auf der ganzen Welt zerstört werden. Aber ich bin opti­mis­tisch, dass wir immer noch retten können, was von dieser schönen Welt noch übrig­ge­blieben ist. Auf meinen Reisen treffe ich so viele wunder­volle Menschen, die sich um die Erde kümmern und so viele unbe­sun­gene Helden, die für unsere Wälder, unsere Tiere, Flüsse und Ozeane kämpfen. Das schenkt mir Hoffnung.

Mit welchem Projekt beschäf­tigen Sie sich aktuell?

In Südost­asien leben einige der am stärksten gefähr­deten Primaten der Welt. Während ich mich weiterhin auf Orang-Utans und Umwelt­ge­schichten konzen­triere, arbeite ich außerdem an einem Buch über die Primaten Südost­asiens. Und da gibt es noch einige Primaten zu entde­cken und zu foto­gra­fieren, bevor ich damit fertig bin.

 

Hier gibt es das Inter­view auch auf Englisch.

 

Herz­li­chen Glück­wunsch zum Bambi, Willie Smits!

Herz­li­chen Glück­wunsch zum Bambi, Willie Smits!

Welch eine groß­ar­tige Würdi­gung seiner Leis­tungen! Dr. Willie Smits erhielt am Donners­tag­abend den Bambi in der Kate­gorie “Unsere Erde”. Wir gratu­lieren dem Mitbe­gründer von BOS Foun­da­tion und BOS Deutsch­land und danken ihm für seinen uner­müd­li­chen Einsatz.

Gemeinsam für die Orang-Utans! Gemeinsam für den Regenwald!

 
Hier ein Gruß­wort von Willie Smits an alle Freunde der Orang-Utans, das er uns im Sommer aus Indo­ne­sien geschickt hat.