Diese Orang-Utans berühren die Herzen hunderttausender Menschen weltweit. In der Sendung ORANGUTAN JUNGLE SCHOOL können Sie unsere Waldschüler im Schutzzentrum von Nyaru Menteng auf ganz besondere Weise kennenlernen und sie durch ihren Alltag begleiten. Und dabei sind es vor allem die ganz individuellen Persönlichkeiten der Tiere, die zum Staunen, Lachen und Weinen einladen. In unserer Portraitreihe möchten wir Ihnen einige unserer tierischen TV-Stars noch einmal vorstellen.
Wie alle unsere Schützlinge, ist auch Bumi ein Orang-Utan mit ganz eigener Persönlichkeit. Und wie alle unserer Waisenkinder haben wir unser Herz an diesen wundervollen, eigensinnigen und abenteuerlustigen Jungen verloren. Denn wenn wir daran denken, wie klein und verletzlich Bumi war, als er zu uns kam, dann empfinden wir nichts als Dankbarkeit und Stolz über die Entwicklung die er durchgemacht hat.
Ein schwieriger Start für Bumi
Denn am Anfang war noch nicht einmal sicher, ob dieser kleine Knirps überhaupt überleben würde. Bumi war bei seiner Rettung so klein – gerade einmal zwei Wochen alt – dass sein Bauchnabel noch nicht einmal von der Geburt verheilt war. Schlimmer noch: er hatte sich stark entzündet. Darüber hinaus war Bumi stark dehydriert und unterernährt.
Er kam zunächst in Quarantäne, wo er rund um die Uhr von Ärzten und seiner Babysitterin Sri umsorgt wurde. Sein Bauchnabel verheilte, doch das seelische Trauma dagegen nicht so schnell. Gerade nachts weinte Bumi viel. Seine Ersatzmutter kam auf die Idee, ihm ein Kuscheltier an die Seite zu legen. Das half beiden. Denn der kleine Säugling war verständlicherweise so anhänglich, dass Sri ihn zunächst nicht einmal für einen kleinen Moment ablegen konnte. Mit Kuscheltier und Zeit ging es Bumi schließlich langsam besser. Doch gerade im Bezug auf seine Pflegemama blieb Bumi lange sehr besitzergreifend und wurde oft eifersüchtig, wenn Sri sich um andere Orang-Utans kümmern wollte.
Das erste Schulzeugnis
In der Waldschule entwickelte sich Bumi zunächst zu einem Einzelgänger, der lieber für sich blieb. Das war eher ungewöhnlich, denn gerade unsere jüngsten Orang-Utan-Kinder lieben es, miteinander zu spielen, zu kuscheln und zu kabbeln. Doch schließlich platzte der Knoten und Bumi schloss Freundschaft zu seinen Mitschülern. Und mit den Freundschaften kam auch der Schabernack. Verfolgte Bumi anfangs noch aufmerksam alle Lektionen, so ließ er sich nun nur zu gern ablenken.
Und ließ er sich zunächst noch ablenken, war es bald Bumi selbst, der ablenkte. Heute ist dieser süße, freche Orang-Utan bekannt dafür, dass er alles macht, außer das, was er soll. Auf dem Weg zum und vom Waldschulgelände, liebt es Bumi auszubüxen. Er hängt viel lieber auf dem Spielplatz ab und lässt die Seele baumeln.
Sri und Bumi: Ein Dreamteam
Unvergessen ist auch der Streich, den er Sri einmal spielte: Es war am Ende eines langen Schultages. Die Babysitterinnen riefen ihre Zöglinge zusammen. Alle kamen. Alle, bis auf einen. Es half kein Rufen und kein Locken. Bumi blieb verschollen. Schließlich entschied man, erst einmal den Rest der Klasse zurück ins Schutzzentrum zu bringen. So lief die Gruppe los. Auf einer kleinen Brücke, die über eine schmale Senke führte, blieb Sri stehen, um noch einmal nach Bumi zu rufen: „Bumiii, Bumiiiiii, Bumiiiiiiiii!!!“ Plötzlich erschrak sie fürchterlich, als sie spürte, wie sich eine Hand um ihren Fußknöchel legte. Sie blickte nach unten und erkannte Bumi, der sich unter der Brücke im Laub eingegraben und auf der Lauer gelegen hatte. Tja, als BOS-Babysitterin braucht man starke Nerven.
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Inzwischen hat Sri eine Leitungsfunktion übernommen. Als Koordinatorin steuert sie inzwischen die Arbeit der Babysitterinnen. Doch natürlich lässt sie es sich nicht nehmen, immer mal wieder in der Waldschule vorbeizuschauen. So auch neulich, als sie Bumis Klasse einen Besuch abstattete. Dieser hatte gerade mal wieder ausbüxen wollen. Doch als er seine Sri entdeckte, änderte er blitzschnell seine Pläne und flitzte zu seiner Pflegemama. Bumi hat sich zu einem neugierigen, clevereren und sehr gewitzten Orang-Utan-Jungen entwickelt. Er steht nun an der Schwelle zum Erwachsensein. Wir sind uns sicher: Nicht mehr lang, und Bumi wird als Student auf einer Vorauswilderungsinsel die letzte Phase seiner Ausbildung antreten. Wir können es kaum erwarten!
Möchten Sie Bumi auf seinem Ausbildungsweg begleiten und ihm dabei Stück für Stück sein Leben in Freiheit zurückgeben? Dann werden Sie Pate!
Ist das Wetter regnerisch, die Temperaturen niedriger als gewöhnlich und immer mal fegt ein frischer Wind durch die Luft, dann fängt man sich schnell mal eine Erkältung ein. Das geht nicht nur uns Menschen so, sondern auch unseren nächsten Verwandten – den Orang-Utans. Gerade unsere jüngsten Schützlinge im Waldkindergarten erwischt es da schnell mal.
Und wie bei uns Menschen schnieft und hustet dann auch gleich die ganze Gruppe. So erging es kürzlich der kleinen Jeni und ihren Freunden Alexander und Aiko.
Ein Zaubertrank für kleine Schniefnasen
Zum Glück haben unsere Tierärzte und Babysitterinnen einen Zaubertrank gebraut, der die kleinen Waldmenschen schnell wieder gesund machte: Knoblauchsaft! Nach einer kurzen Erholungs- und Genesungspause konnten die kleinen Racker so schnell wieder in den Waldkindergarten zurückkehren.
Jeni und ihre Freunde im WaldkindergartenDank Zaubertrank wieder in Spiellaune
Doch, oh Schreck, kaum ging alles wieder seinen gewohnten Lauf, schwächelte Jeni erneut! Das sonst so aktive Orang-Utan-Kind saß lustlos unter einem Baum, hatte keinen Appetit und keine Lust mit ihren Freunden zu spielen. Lieber kuschelte sie auf dem Schoß ihrer Babysitterin – ein vollkommen ungewohntes Verhalten für Jeni. Da wusste die Babysitterin: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht. Ihr Verdacht: Malaria! Und damit ein Fall für unsere Tierärzte.
Was macht Jeni nur zu schaffen?
Sofort brachte sie die schlappe Jeni in unsere Orang-Utan-Klinik, wo man der kleinen Patientin direkt Blut abnahm. Dabei kam heraus, dass nicht Malaria, sondern eine Wurminfektion Jeni zu schaffen machte. Mit den richtigen Medikamenten und etwas Ruhe kam Jeni schnell wieder zu Kräften.
Endlich wieder Spaß mit Freunden
Schließlich durfte Jeni dann auch endlich wieder zurück zu ihren Freunden Alexander und Aiko, die sie schon sehnsüchtig erwartet haben. Sofort wurde sie von den beiden zum Spielen eingeladen und bekam sogar Leckereien angeboten. Was für eine schöne Begrüßung nach dieser schwierigen Zeit!
In der Waldschule tummeln sich die unterschiedlichsten Charaktere von Orang-Utan-Kindern. Manche sind schüchtern, andere forsch und frech. Manche sind echte Draufgänger, andere eher vorsichtig oder ängstlich. Der vierjährige Orang-Utan-Junge Monyo ist vor allem eins: ein neugieriger Entdecker. Eine Fähigkeit, die ihm in seinem zukünftigen Leben im Regenwald sehr nützlich sein wird.
Jeden Morgen macht sich der kleine Monyo fröhlich auf den Weg in die Waldschule. Die Babysitterinnen haben den Eindruck, dass er die Tage in der Waldschule richtig genießt. Es ist eine echte Freude, das zu erleben, vor allem wenn man sich an Monyos traurigen Start bei BOS erinnert.
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Am 14. November 2019 wurde er im Alter von gerade erst sechs Monaten gerettet. In seiner ersten Zeit bei uns weinte er viel. Doch glücklicherweise konnte er, dank der liebevollen Hingabe seiner Babysitterinnen, seine Trauer schnell überwinden. Und der neugierige, selbstbewusste Monyo betrat die Bühne.
Als zarter Säugling kam Waisenkind Monyo 2019 zu BOS
Inzwischen haben sich auch seine sozialen Fähigkeiten stark verbessert. Er ist nicht nur eng mit Niniek befreundet, sondern auch mit Jeni, Ramangai, Aiko und Alexander.
Mit Freunden Quatsch machen
Gemeinsam erkundet die Crew aktiv das Gebiet der Waldschule. Monyo entfernt sich dabei noch nicht allzu weit, klettert aber nun mutig auch auf hohe Bäume. Eins steht aber auf jeden Fall fest: Monyo ist der neugierigste Orang-Utan in der Gruppe, vor allem wenn es darum geht, neue Nahrungsquellen zu entdecken und zu probieren.
Immer dabei, etwas Neues zu entdecken
Einmal untersuchten die Orang-Utans der Waldschule ein Stück verrottetes Holz auf der Suche nach Leckereien. Monyo wusste zunächst nicht, wie man in dem Holzstück nach Termiten pult oder unter der Rinde nach der gesunden Eiweißquelle sucht. Aber etwas anderes fing seine Aufmerksamkeit. Während seine Mitschüler begeistert die Termiten von dem verwitterten Holz leckten, pflückte Monyo einen weißen Pilz von der Oberfläche des Holzes. Glücklicherweise einen essbaren.
Kann man das essen?
Die Fähigkeit, nach Pilzen zu suchen und sie als mögliche Nahrung zu erkennen, ist rein aus Monyos Neugier entstanden, denn auf dem Waldschullehrplan hatte es bis dato noch nicht gestanden.
Manchmal braucht es einen zweiten Versuch
An einem anderen Tag bot eine Ersatzmutter Monyo eine kleine weiße Blume an, die an den Ranken in der Waldschule wuchs. Er pflückte ein einzelnes Blütenblatt ab, probierte es und warf es weg. Aber nicht lange danach fand Monyo dieselbe Blume von selbst – und probierte erneut. Und dieses Mal schien es ihm zu schmecken!
Es gibt noch so viel im Wald zu entdecken
Dank seiner Neugier wird Monyos Ernährung immer vielfältiger. Obwohl Orang-Utans als Frugivoren, also als Fruchtesser, bekannt sind, verspeisen sie in freier Wildbahn sehr unterschiedliche Nahrung, wie zum Beispiel Blätter, Blumen, Baumrinde, das Mark von Pflanzen, Honig, Insekten und eben auch Pilze, wie den von Monyo kürzlich entdeckten.
2.000 verschiedene Arten von Speisen
Eine Studie hat gezeigt, dass 2.000 verschiedene Arten von Nahrungsmitteln auf dem Speiseplan von Orang-Utans stehen. Die Fähigkeit, verschiedene Nahrungsquellen zu erkennen, ist eine absolut entscheidende Überlebenskunst für die Primaten. Denn im Regenwald Borneos ist der Tisch nicht immer reich gedeckt. Wenn der kleine Monyo seine große Neugierde behält, wird er im Regenwald nicht nur einen abwechslungsreichen Speiseplan genießen können, sondern auch magere Zeiten besser überstehen können.
Lalita Tri Adila koordiniert das BOS-Orang-Utan-Patenschaftsprogramm in Indonesien. Normalerweise arbeitet sie im Hauptsitz der BOS Foundation in Bogor auf Java. Doch mehrfach im Jahr besucht sie unsere Rehabilitationszentren Nyaru Menteng und Samboja Lestari auf Borneo, um von dort die neuesten Nachrichten und schönsten Fotos unserer Paten-Orang-Utans für die Patenpost mitzubringen. Dafür geht sie in die Waldschulklassen, spricht mit den Babysitterinnen und Tierärzten und trifft natürlich auch auf die Waldschüler.
Lalita, wie ist es, wenn Sie die Waldschulgruppen besuchen – dürfen Sie dann auch mal mit den kleinen Orang-Utans spielen und kuscheln?
Oh nein, auf keinen Fall! Auch wenn das manchmal zu den schwierigsten Momenten meines Jobs gehört. Aber es ist auch für mich absolut tabu, die Orang-Utans anzufassen, sie zu streicheln oder mit ihnen zu interagieren. Das dürfen wirklich nur die Babysitterinnen und die Tierärzte. Selbst wenn ein kleiner Orang-Utan neugierig auf mich zukommen sollte und darum betteln würde, auf den Arm genommen zu werden, muss ich meine Arme hochhalten und ihn ignorieren. Ganz egal, wie schwer mir das fällt. Aber es ist absolut notwendig.
Die Waldschüler sind keine Kuscheltiere
Denn wir wollen ja nicht, dass sich die Orang-Utans daran gewöhnen, zu Menschen – außer ihren Babysittern – zu gehen und von ihnen etwas zu bekommen. Unsere Waldschüler sollen lernen, wilde Orang-Utans zu sein und keine Kuscheltiere.
Sie bekommen bei Ihren regelmäßigen Besuchen sehr viel von unseren Paten-Orang-Utans mit. Haben Sie denn Lieblingswaldschüler?
Jeder Orang-Utan ist auf seine Art etwas ganz Besonderes. Aber Bumi, Monita und Monyo haben mein Herz erobert. Bumi war so klein und zart als er zu uns kam. Und inzwischen ist er so ein frecher, aufgeweckter, intelligenter und gewitzter Orang-Utan-Junge, der sich immer neue Streiche ausdenkt. Auch Monita ist sehr schlau und neugierig und immer auf der Suche nach Abenteuern. Monyo ist ja noch deutlich jünger, aber er zeigt auch jetzt schon, wieviel Neugier in ihm steckt. Aber tatsächlich liebe ich alle Waldschüler und es ist spannend zu erleben, wie sie sich entwickeln.
Bumi sitzt der Schalk im Nacken
Wie werden die Orang-Utans für das Patenschafts-Programm auswählt?
Neue Kandidaten für das Patenschaftsprogramm wählen wir normalerweise immer dann aus, wenn die bisherigen die Waldschule abgeschlossen haben. Dann beginnen wir sowohl in der Zentrale in Bogor als auch in den Zentren Nyaru Menteng und Samboja Lestari, junge Waldschüler und deren Hintergrundgeschichte zu prüfen. Bevor wir eine Entscheidung treffen, besprechen wir ausführlich mit den Tierärzten die gesundheitliche Vorgeschichte der Tiere und ob es aktuelle Probleme gibt. Wir sprechen auch mit den Babysitterinnen über die Persönlichkeiten und die Fortschritte, die die Schüler in der Waldschule gemacht haben. Wir suchen nicht nur nach einer aussagekräftigen Hintergrundgeschichte, die die ernsthaften Bedrohungen verdeutlicht, denen Orang-Utans ausgesetzt sind, sondern berücksichtigen auch ihre Verhaltensmerkmale wie ihre Intelligenz, ihre ausgeprägten Persönlichkeiten und ihre kontinuierliche Entwicklung von Fähigkeiten. Monyo wurde zum Beispiel ausgewählt, weil er sich schnell mit anderen Orang-Utans versteht und außerordentlich neugierig ist.
Mit Monyo wird es nie langweilig
Wenn unsere Unterstützerinnen und Unterstützer die Patenschaft für einen Orang-Utan übernehmen, helfen sie nicht nur diesem speziellen Orang-Utan. Was bewirken sie sonst noch mit ihrer Patenschaft?
Unser Ziel ist es, dass die Patinnen und Paten etwas über den Schutz der Orang-Utans erfahren und dank ihrer Hilfe unsere finanzielle Belastung verringert wird, die wir durch den gesamten Rehabilitationsprozess tragen. Die Paten unterstützen also nicht nur speziell die Paten-Orang-Utans, sondern alle Orang-Utans, die bei BOS betreut werden.
Unsere Paten helfen all unseren Orang-Utans
Der Rehabilitationsprozess ist langwierig und sehr komplex und erfordert viel Geld. Wir haben derzeit über 400 Orang-Utans in unseren beiden Rettungszentren, die täglich versorgt werden müssen, einschließlich Nahrung, tierärztlicher Versorgung, Transport zu den Vorauswilderungsinseln und in die Auswilderungsgebiete sowie die ständige Pflege und Fürsorge in den Rettungszentren für alle Orang-Utans, die nicht ausgewildert werden können.
Was macht das BOS-Patenschaftsprogramm so einzigartig für die Unterstützerinnen und Unterstützer?
Durch die Patenschaft können sie die Geschichte „ihres“ Orang-Utans mitverfolgen und so auch mehr über unsere Arbeit erfahren. Wir verschicken regelmäßig aktuelle Informationen, Fotos und auch Videos. So kann eine richtige Beziehung zwischen den Patinnen und Paten und dem Orang-Utan entstehen. Welche Fortschritte macht mein Patenkind, hatte es Probleme, gibt es lustige Anekdoten? Und wenn es dann eines Tages so weit ist, und der Paten-Orang-Utan ausgewildert werden kann, ist es für viele Paten fast so, als würde ein Kind der Familie flügge und ins Leben hinausziehen. Darüber hinaus ist das Orang-Utan-Patenschaftsprogramm natürlich auch die perfekte Möglichkeit, sich langfristig für das Überleben der Orang-Utans und ihres Lebensraums zu engagieren. Eine Patenschaft ist nicht nur spannender, sondern auch wirkungsvoller als eine einmalige Spende, da sie ein kontinuierliches Engagement sowohl für den Paten-Orang-Utan als auch für die Tierart als Ganzes darstellt.
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